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Holzmann-Bauberatung

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Das Denkmalwunder von Aub: Neues Leben für historische Gebäude

Städebauförderung

Deutschland: „…Vielerorts lässt man alte Gebäude verfallen oder reißt sie ab. Die Gemeinde Aub in Unterfranken steuert dagegen – und hat einen Weg gefunden, die historischen Bauten inklusive eines Sanierungskonzepts an neue Eigentümer zu vermitteln.

Um Interessenten die Angst vor einer Sanierung zu nehmen, hat die Kommune für einige Häuser digitale Aufmaße erstellen lassen und schon Sanierungs- und Nutzungskonzepte entwickelt. Außerdem berät sie zu allen Fördermöglichkeiten und Steuersparmodellen, erklärt der CSU-Bürgermeister der Gemeinde Roman Menth: “Der positive Effekt in der Gesamtheit ist, dass man auf belastbare Planunterlagen zugreifen kann, die ja oft bei historischen Gebäuden überhaupt nicht mehr vorhanden sind. Und dass man auch schon ein abgestimmtes Konzept hat, mit Städtebauförderung, mit Denkmalpflege, dass es eigentlich direkt in die Umsetzung gehen kann…”

Quelle und Volltext: br.de

Bayern: „…In vielen Orten Bayerns gibt es Bedarf an zusätzlichem Wohnraum. Gleichzeitig gibt es aber auch fast überall Gebäude, die leer stehen und ohne Nutzung sogar zu verfallen drohen. Hier setzt die Städtebauförderung mit der Förderinitiative „Leerstand nutzen – Lebensraum schaffen“ an: Leerstehende Gebäude in Erneuerungsgebieten können mit Städtebauförderungsmitteln saniert werden und bieten anschließend neuen Wohnraum. Bauminister Bernreiter: „Mir ist wichtig, dass wir kostengünstige Mietwohnungen für die gesamte Bevölkerung schaffen. Bei der Wohnungsvergabe sollen daher alle Wohnungssuchenden bestmöglich berücksichtigt werden. Wir wollen, dass Familien, Fachkräfte und Auszubildende genauso wie ukrainische Kriegsflüchtlinge und anerkannte Flüchtlinge den Wohnraum erhalten, der ihren Bedürfnissen entspricht. Ursprünglich war die Förderinitiative insbesondere zur Schaffung von Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge begründet worden. Nun wurden die Fördermöglichkeiten deutlich erweitert….“

Quelle und Volltext: stmb.bayern.de

„…Der Bundestag hat am 11. April 2024 den Baukulturbericht 2022/23 der Bundesstiftung Baukultur mit Stellungnahme der Bundesregierung beraten und eine Entschließung verabschiedet.

Die Bundesregierung wird hiermit aufgefordert, Handlungsempfehlungen des Baukulturberichts 2022/23 bei ihren Maßnahmen zur Förderung von Baukultur, in ihrer Städtebauförder- und Stadtentwicklungspolitik sowie bei der Erstellung baukultureller Leitlinien des Bundes zu berücksichtigen. Auch soll die Regierung unter anderem darauf hinwirken, dass die Bundesstiftung Baukultur in ihrem nächsten Baukulturbericht erforderliche Transformationsprozesse an Infrastrukturen der Daseinsvorsorge, wie Straßen, Brücken, Bahnhöfe, Schulen, Kindertagesstätten oder Behörden in den Fokus stellt….“

Quelle und Volltext: baulinks.de

Moosburg: „…Jahrelang wurde im Moosburger Stadtrat intensiv diskutiert, was aus dem Bahnhof werden soll. Die Optionen Neubau (2,8 Millionen Euro) und Generalsanierung (3,1 Millionen Euro) lagen nicht weit auseinander und beide Varianten hatten ihre leidenschaftlichen Befürworter. Die Entscheidungshilfe kam allerdings nun von außen. Denn die Stadt erhält nur im Fall einer Sanierung des Bestands nennenswerte Zuschussgelder. Vor dem Hintergrund dieser veränderten Ausgangslage wurde die Grundsatzentscheidung auch schnell getroffen.

Wie es hieß, könnte die Stadt für den Neubau wohl nur fünf Prozent über die Städtebauförderung erhalten, während bei der Generalsanierung bis zu 60 Prozent der förderfähigen Kosten möglich sind. Von den 3,15 Millionen Euro Gesamtkosten könnte man damit in etwa eine Million Euro erwarten. Dazu könnten aus einem anderen Fördertopf noch 100 000 Euro für die Schaffung einer barrierefreien Toilette kommen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Augsburg: „…Für die Sanierung des Perlachturms gibt es jetzt doch eine Perspektive: Der Bund wird die Sanierung mit knapp drei Millionen Euro fördern. Das beschloss der Haushaltsausschuss des Bundestags am Donnerstagvormittag. Damit können die Planungsarbeiten für die Sanierung fortgesetzt werden, sodass voraussichtlich im Jahr 2024 mit den drei Jahre dauernden Bauarbeiten begonnen werden kann. Man werde den zuletzt entworfenen Zeitplan wohl einhalten können, so Liegenschaftsreferent Wolfgang Hübschle (CSU). Die Stadt werde ihren Eigenanteil von fünf Millionen Euro zusammen mit Geld aus dem Prinzfonds, erhofften Spenden und einem Zuschuss aus der Städtebauförderung voraussichtlich finanzieren können…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Miesbach: „…Die Kreisstadt Miesbach weist neue Sanierungsgebiete aus. Dabei rückt der Fokus in Richtung Osten. Bei der jüngsten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses wurde der Bereich rund um den geplanten Ersatzneubau des Landratsamts an der Münchner-/Rosenheimer Straße zusätzlich in das Stadtentwicklungskonzept aufgenommen. Hier soll nun gezielt darauf geachtet werden, den Bereich städtebaulich anzupassen und zu verbessern.

Hintergrund für die Neuausweisung ist die Städtebauförderung – jenes Instrument, mit dem die Regierung von Oberbayern zielgerichtete Umbauten finanziell unterstützt. Wie berichtet, muss die Planung von Zeit zu Zeit aktualisiert und fortgeschrieben werden, um als Kommune in den Genuss dieser staatlichen Förderungen zu kommen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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