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Holzmann-Bauberatung

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Das Küttererhaus in Wertingen wird abgerissen

Stadtbild

Wertingen: „…Das Küttererhaus an der Wertinger Laugnastraße sieht nur oberflächlich betrachtet intakt aus. In Wirklichkeit ist das Haus, welches vermutlich in den 30er Jahren errichtet wurde, baufällig und wird deshalb abgerissen.

Direkt am Laugnaplatz verändert sich das Wertinger Stadtbild. Vorerst wird es dort grüner werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Starnberg: „…Mit einem dreiteiligen Neubau in der Kaiser-Wilhelm-Straße 1 bekommt Starnberg ein weiteres hohes Gebäude, das das Stadtbild am Seeufer – und damit an prominenter Stelle – prägen wird. Es wird den Mittelrisalit des Hotels Bayerischer Hof, das Eckgebäude der Seearkaden und den geplanten Neubau an der Wittelsbacherstraße 1 überragen. Und für die 17,85 Meter Höhe wird eine Einrichtung verantwortlich sein, die man im Rathaus Krone nennt.

An der Ecke Bahnhofplatz/Kaiser-Wilhelm-Straße steht ein Haus mit 16 Wohnungen. Ein kleiner Teil davon soll abgerissen werden, um einen L-förmigen Neubau anzuschließen. Der ist wie folgt aufgebaut: Ein Zwischentrakt verbindet einen viergeschossigen Bau im nördlichen und einen fünfgeschossigen Bau im südlichen, also seenahen Bereich….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Neu-Ulm: „…Bei einer historischen Führung zeigt Stadtarchivar Peter Liptau Zeitzeugnisse des Zweiten Weltkriegs. Ein Rundgang, der mit einem Orgelkonzert endet.

Es gibt sie noch, die Lücken im Neu-Ulmer Stadtbild. Unvermittelt bricht ein Gebäude ab, an der Fassade zeichnet sich noch die Dachform des einstigen Nachbarn ab. Wir befinden uns in der Silcherstraße, wo vom Café Konzertsaal der Blick auf die gegenüberliegende Straßenfront schweift. Der stellvertretende Leiter des Stadtarchivs, Peter Liptau, gewährt im Rahmen eines vom Verein „Kultur-Casino“ initiierten Rundgangs Einblicke in die jüngere Neu-Ulmer Vergangenheit. So wie dieses Haus, das im Zweiten Weltkrieg zerstört und dann nicht mehr in der ursprünglichen Gestalt aufgebaut wurde, erinnert noch so manches Detail an jene dunkle Zeit….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Aichach: „…Ein viergeschossiger Flachdach-Neubau soll in Aichach an der Botengasse entstehen. Dem Bauantrag für dieses Vorhaben in historischem Umfeld hat der Aichacher Bauausschuss bereits im Januar seine Zustimmung verweigert. Der moderne, nüchterne Neubau passe an dieser sensiblen Stelle in der historischen Altstadt nicht ins Stadtbild, so die einhellige Meinung. In dem sensiblen Gebiet in der historischen Altstadt füge sich das Vorhaben nicht in die Umgebung ein, lautete die Begründung. Das hat nun wohl Folgen für den gesamten Bereich.

Das Grundstück liegt am westlichen Eingang zur historischen Altstadt – zwischen Botengasse, Bahnhofstraße und Prieferstraße – und innerhalb der ehemaligen Stadtmauerbefestigung. Das markante Werlberger-Haus auf dem gleichen Grundstück soll in Wohnungen umgebaut werden.

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Aufruhr in Haidhausen und ein heftiger lokalpolitischer Streit in dem Gründerzeitviertel mit seinen vielen Altbauwohnungen und zahlreichen Handwerksbetrieben in den Hinterhöfen: Wie kann man den in die Jahre gekommenen Stadtteil modernisieren, ohne dass die Bewohner Opfer von spekulativen Sanierungen durch private Hauseigentümer werden? Wie bleiben Mieter nach den Umbaumaßnahmen in ihrem Quartier? Sanierungen von Häusern, Neubauten (vor allem mit erschwinglichen Mietwohnungen), Verbesserungen von Grünanlagen – trotzdem soll das typische Stadtbild erhalten bleiben, ist das überhaupt zu schaffen?

Was in den Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts anfangs zu Auseinandersetzungen führte, hat sich alles in allem positiv entwickelt. Hinterhof-Betriebe fanden im eigenen Gewerbehof eine Bleibe, der dörfliche Charakter mit den Herbergshäusern wurde weitgehend bewahrt, Sozialwohnungen entstanden, die Gewerbe- und Brauereigebäude mit den beeindruckenden Kellergewölben an der Einsteinstraße wurden modernisiert. (…)

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

München: Die beiden namensgebenden Stadtteile des 12. Stadtbezirks, Schwabing-Freimann, spielen beide eine sehr unterschiedliche Rolle für München: Schwabing genoss zum ausgehenden 19. Jahrhundert den Ruf eines Künstlerviertels. Gründerzeitliche Bürgerhäuser und Stadtvillen prägen noch heute das Stadtbild genauso wie alte Arbeiterhäuser. In starkem Kontrast zu Schwabing steht der nördliche Stadtteil Freimann mit seinen ausgedehnten Einfamilienhaus-Siedlungen um den alten Dorfkern herum. (…)

Quelle und Volltext: abendzeitung-muenchen.de

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