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Holzmann-Bauberatung

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Neue Wohnungen statt Kleingärten: Das hat Ulm am Eselsberg vor

Stadtbild

Neu-Ulm: „…Sie prägten das Stadtbild, nun sollen die Kleingärten verschwinden. Geplant sind neue Wohnungen. Doch im Ulmer Bauausschuss gibt es auch Zweifel.

Die Stadt Ulm hat schon vor einigen Jahren ein 5500 Quadratmeter großes Areal von Kleingartenvereinen gekauft, für das Stadtbild waren die Anlagen am Fuß des Eselsbergs bislang charakteristisch. Doch schon seit Ende des vergangenen Jahres sind hier keine Gärtnerinnen und Gärtner mehr am Werk, sie sind an andere Orte im Stadtgebiet umgezogen. An die Stelle der Kleingärten sollen Wohnhäuser treten. Welche Auswirkungen hat das aufs Stadtklima?

Die Planungen stehen noch ganz am Anfang. Nach momentanem Stand sollen mehrere frei stehende vierstöckige Häuser errichtet werden. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft UWS soll das Grundstück kaufen und bebauen. Alles Weitere wird noch abgestimmt….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: „…Das alte Mietshaus an der Augsburger Gärtnerstraße stand nicht unter Denkmalschutz. Es musste einem Neubau weichen.

Ein weiteres historisches Gebäude in Augsburg ist aus dem Stadtbild verschwunden. Das Mietshaus in der Gärtnerstraße mit der Hausnummer 24/26 wurde abgerissen. An seiner Stelle soll eine neue Wohnanlage mit Studentenapartments entstehen, wie die Bauinformation am Grundstück ausweist.

Der Abbruch des Altbaus aus den 1920er-Jahren war umstritten, einige Bürger und Stadträte hätten sich einen Erhalt gewünscht. Er stand an einer städtebaulich sensiblen Stelle. Schräg gegenüber an der Friedberger Straße ist die frühere Schülesche Kattunfabrik….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

München: „…Wie hoch darf es in München denn sein? Die Hochhaus-Frage spaltet die Stadt – manche können sich die zwei 155 Meter hohen Türme am Paketposthallen-Areal durchaus vorstellen. Andere lehnen sie ab.

s war mehr als eine Abstimmung. Es war der Kampf zweier kommunalpolitischer Kolosse: zwischen Münchens damaligem OB Christian Ude und seinem Vorgänger Georg Kronawitter (beide SPD). Letzterer hatte 2004 einen Bürgerentscheid auf den Weg gebracht und die Münchner aufgefordert, über Hochhäuser abzustimmen. Anlass waren zwei vom Stadtrat genehmigte 148 Meter hohe Bürotürme auf dem Siemens-Gelände und ein 146 Meter hohes Gebäude des Süddeutschen Verlags im Osten. Kronawitter sah dadurch das Stadtbild beschädigt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Ahrtal, Rheinland-Pfalz: „..Im Flutgebiet in Rheinland-Pfalz fehlt immer noch viel Infrastruktur. Spenden fließen in den Strom- und Wärmenetz-Aufbau. Oliver Schapfel aus Wallbach berichtet von der aktuellen Situation.

Kein Wasser, kein Strom, keine Heizung. Immer noch beherrschen Schlamm und Dreck das Stadtbild, viele Häuser sind immer noch nicht bewohnbar. Auch 100 Tage nach der Flutkatastrophe sind die Menschen in Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) weit von einem…“

Quelle und Volltext: suedkurier.de

München: „…Dieses Projekt prägt das Stadtbild: Das Luxushotel Königshof am Stachus ist seit zwei Jahren Baustelle – eine der markantesten von ganz München*. Und mittlerweile kann man schon gut erahnen, wie das Herz der Stadt in Zukunft aussehen wird. Der Rohbau ist fast fertig, bald geht’s mit dem Trockenbau los. Gewerkelt wird auf Hochtouren – zu Spitzenzeiten mit bis zu 400 Mann.

Spektakulär ist auf jeden Fall eines: der Ausblick vom neunten und höchsten Stockwerk des Hotels. Hier, 32 Meter über dem Boden, entsteht ein Restaurant inklusive Terrasse und bester Sicht über München. Außerdem ist hier in luftiger Höhe ein Wellnessbereich geplant – mit zwei Saunen, einem Dampfbad und einem Schwimmbad…..“

Quelle und Volltext: merkur.de

Ulm: „…Ein Anbau für 30 Millionen Euro, eine Marke im Stadtbild, mit Spitzdächern – der Plan für das Theater Ulm eckt an. Intendant Kay Metzger ist aber begeistert.

Es scheint wie ein Naturgesetz: Jedes Großbauprojekt zieht große, kritische Debatten auf sich. Und so eine Diskussion hat jetzt auch der Plan für einen neuen Anbau am Theater Ulm ausgelöst, im Ulmer Gemeinderat. Im August 2020 war schon die erste Entscheidung gefallen, da hatte eine Fachjury aus 25 Modellen und Plänen den Entwurf des Architekten Max Dudler ausgewählt. Tatsächlich will die Stadt diesen Entwurf umsetzen und nach diesem Modell das älteste Stadttheater Deutschlands ergänzen. Kalkulierter Kostenpunkt: 28,5 Millionen Euro…

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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