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Holzmann-Bauberatung

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Der Bund will drei Millionen Euro für Sanierung des Perlachturms zahlen

Spenden

Augsburg: „…Für die Sanierung des Perlachturms gibt es jetzt doch eine Perspektive: Der Bund wird die Sanierung mit knapp drei Millionen Euro fördern. Das beschloss der Haushaltsausschuss des Bundestags am Donnerstagvormittag. Damit können die Planungsarbeiten für die Sanierung fortgesetzt werden, sodass voraussichtlich im Jahr 2024 mit den drei Jahre dauernden Bauarbeiten begonnen werden kann. Man werde den zuletzt entworfenen Zeitplan wohl einhalten können, so Liegenschaftsreferent Wolfgang Hübschle (CSU). Die Stadt werde ihren Eigenanteil von fünf Millionen Euro zusammen mit Geld aus dem Prinzfonds, erhofften Spenden und einem Zuschuss aus der Städtebauförderung voraussichtlich finanzieren können…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Murnau: „…Zahlreiche Kirchen in Oberbayern müssten dringend renoviert werden. Doch die Kirche erklärt, ihr fehle das Geld dafür – auch wegen der vielen Austritte. Die einzige Hoffnung die vielen Pfarrern bleibt sind Spenden. Sonst drohen immer mehr alte Gotteshäuser zu verfallen.

Vor ein paar Jahren ist Pfarrer Siegbert Schindele einmal zu Fuß durch Frankreich gereist. In letzter Zeit denkt er oft daran zurück. Wegen der vielen leeren und verfallenen Kirchen, die er damals entdeckte. Er macht sich Sorgen, dass dasselbe in Oberbayern passieren könnte. Und dafür muss der Murnauer Pfarrer nicht weit in die Zukunft blicken. An diesem sonnigen Wintertag steht er vor dem Ramsachkircherl, im Volksmund Ähndl genannt. Es könnte die älteste Kirche Oberbayerns sein, sie stammt vermutlich aus dem 7. Jahrhundert. Und seit einigen Jahren ist auf den ersten Blick erkennbar, wie alt dieses kleine Gotteshaus im Murnauer Moos wirklich ist. Besonders an den Außenfassaden fällt der Putz ab – teilweise großflächig….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Berchtesgaden: „..4000 Besucher strömten auf das Gelände des »Kulturhofs Stanggass« am Tag der offenen Tür

Buntes Programm auch im Biergarten.

Die Warteschlange von der Bundesstraße bis hinauf zum Hoteleingang riss den ganzen Tag nicht ab. Sicherheitskontrollen verlangten einen 3-G-Nachweis mit Vorlage des Personalausweises, andernfalls hatte man keinen Zugang. Ein großzügiges Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten animierte viele Besucher vor einer Hotelbesichtigung zur Einkehr. Alles war kostenlos, gerne genommene Spenden gingen an wohltätige Organisationen: die Berchtesgadener Tafel, den Verein »Berchtesgaden Hilft,« den Heimatkundeverein Berchtesgaden und das Biodiversitätsprojekt »Apfel.Birne.Berge«.

…

Andere wiederum wollten zuerst den Kulturhof erkunden. Am Parkplatz vor dem Hotel hatten die Feuerwehr Bischofswiesen mit einer Feuerwehrspritze und die Feuerwehr Berchtesgaden mit der Drehleiter ihren Stand aufgebaut. Wer die Hotelzimmer sehen wollte, musste sich einer Führung anschließen. Im Seminargebäude konnte man an insgesamt sieben Vorträgen teilnehmen. Nach der Eröffnung durch Dr. Bartl Wimmer konnte man sich über Holzbau, Architektur, Philosophie, den Nationalpark, Alte Sorten und Energie informieren.

Die Stadelgebäude konnten nicht besichtigt werden. Der Festsaal war jedoch jederzeit zugänglich. Es war dort eine Kalligrafie von Nadine Keilhofer zu bewundern und es gab Infostände zu Festen, Seminaren und Arbeiten im Kulturhof. Im hinteren Teil des Festsaals wurde schon alles für das abendliche Konzert von »LaBrassBanda«« vorbereitet. Im Gewächshaus gab es einen Aktionsstand des Nationalparks und nebenan ein Schnupper-Yoga »in Jeans und Dirndl« sowie eine Come & Fly-Präsentation. Im Atelier bot man Schnitzen für Klein und Groß mit Amadeus Huber an….“

Quelle und Volltext: berchtesgadener-anzeiger.de

Langweid: „…Finanzspritze für ein Baudenkmal: Die Eggelhofkapelle muss saniert werden. Die Stiftung Denkmalschutz zahlt dafür einen Zuschuss. Es sind einige Schäden an dem Gebäude zu beheben. 

Nach der letzten Instandsetzung der Eggelhofkapelle in Achsheim vor 50 Jahren sind erneut Standsicherheitsprobleme, Schäden im Bereich der Dachtragwerke sowie Mauerwerks- und Wandputzrisse zu beheben. An der Reparatur des Außen- und Innenwandputzes beteiligt sich dank einer zweckgebundenen Spende auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 10.000 Euro. Die Kapelle Zur Schmerzhaften Muttergottes mit dem ältesten Barockaltar im Landkreis Augsburg und einem Chorfresko des Barockkünstlers Johann Baptist Enderle gehört somit zu den über 500 Objekten, die die DSD dank privater Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Lotterie Glücksspirale allein in Bayern fördern konnte….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Bamberg: „…Die Schutzgemeinschaft Alt-Bamberg hat “Bambergs kleinstes Wohnhaus” als Geschenk erhalten. Um das fast 300 Jahre alte Gebäude zu retten, sammelt der Verein Spenden. Bislang gingen fast 50.000 Euro ein.

Ein Verein hat “Bambergs kleinstes Wohnhaus” als Geschenk erhalten. Die Besitzerin des sogenannten “Predigtstuhls” vermachte das nur knapp 20 Quadratmeter große und fast 300 Jahre alte Gebäude der Schutzgemeinschaft Alt-Bamberg. Damit das “Häusla” erhalten bleibt, muss es grundlegend saniert werden….“

Quelle und Volltext: focus.de

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