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Holzmann-Bauberatung

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Spenden retten die Wiesseser Friedenskirche

Spenden

Bad Wiessee: „…Die Friedenskirche in Bad Wiessee ist gerettet. Dank der Spendenbereitschaft vieler Menschen kann sie erhalten werden. Die Sanierungsarbeiten haben bereits begonnen.

Es ist geschafft! „Danke, danke, danke“, jubelt Pfarrerin Sabine Arzberger in Richtung der vielen Privatspender aus dem Tegernseer Tal, quer durch Bayern und bis hinauf nach Hamburg. „Es haben so viele Menschen gespendet, dass die Landeskirche unser Finanzierungskonzept akzeptiert und einen Zuschuss von 400.000 Euro gewährt hat“, berichtet die Pfarrerin glückselig. Insgesamt 137.000 Euro sammelten sich an Spenden binnen weniger Monate, teilt sie mit….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Holzkirchen: „..Die Sakristeiwand sei deshalb mittlerweile sehr durchfeuchtet, berichtet Wöhr. Doch die Renovierung wird teuer: Die Kirchenverwalterin rechnet mit mindestens 250 000 Euro. Zwar wird ein Teil der Kosten vom Staat übernommen, die Kirchenstiftung Neukirchen, der die Gotzinger Kirche angehört, muss aber einen Eigenbeitrag von mindestens 15 Prozent leisten.

„Die Renovierung ist auf jeden Fall geplant“, sagt Wöhr. Noch in diesem Jahr soll die durchfeuchtete Außenwand der Sakristei gesichert werden. Die Sanierung des Daches wird dann im kommenden Jahr in Angriff genommen. Um die gesamten Kosten abzudecken, braucht es vereinte Kräfte. In den vergangenen zwei Jahren sammelte Wöhr rund 3000 Euro Spenden. Für die Renovierung ist sie aber auf weitere Unterstützung angewiesen. Die Mesnerin nutzt den Tag des offenen Denkmals daher und bittet um Spenden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Herrsching: „…Schon seit fünf Jahren sind keine Hochzeitsglocken der alten Martinskirche in Herrsching mehr zu hören (wir berichteten). Nun ist sie seit einigen Wochen eingerüstet – die lange erwartete Instandsetzung hat begonnen, nachdem Pfarrer Simon Rapp schon 2020 zu Spenden für die dringend notwendige Sanierung des Kirchturms aufgerufen hatte. Mittlerweile hat der Zimmerer mit den Reinigungs- und Ausbesserungsarbeiten an Dachstuhl und Kirchturm begonnen, die beiden Glocken wurden ausgehängt und fixiert, teilt das Pfarrbüro im neuen Infoblatt mit. Somit sei der Abbau des schadhaften Glockenstuhls möglich geworden, der nun überholt und teilerneuert wird. Gleichzeitig sind die Uhren ausgebaut worden. „Sie waren sie sich in den vergangenen zwölf Jahren nicht immer einig, welche Zeit sie ansagen sollen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Fürstenfeldbruck: „…Das Lichtspielhaus soll vergrößert werden. Spätestens Ende des Jahres soll an dem denkmalgeschützten Gebäude der Anbau auf der rechten Seite fertiggestellt sein. 35 zusätzliche Plätze wird es laut Kinobetreiber Markus Eisele geben. Für das Lichtspielhaus bedeutet der Anbau vor allem eins: Mehr Flexibilität und ein doppeltes Programm.

Ein Ein-Saal-Haus lasse sich auf Dauer nicht wirtschaftlich betreiben, sagt Kino-Chef Eisele bei der Präsentation der Pläne. Und mit dem Neubau könne man, wenn beispielsweise ein Film nicht so gut läuft, diesen zukünftig im neuen, kleineren Saal (der Hauptsaal fasst 146 Besucher) ausstrahlen. Ein weiterer Vorteil sei, dass der zweite Saal über eine Rollstuhlrampe zugänglich sein wird und das Lichtspielhaus somit barrierefrei wird – samt behindertengerechten Toiletten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Nürnberg: „…Das Nürnberger Volksbad hatte ursprünglich mal einen Turm – damit der rekonstruiert werden kann, plant die Stadt eine ungewöhnliche Aktion: Über die Internetseite “treibsaufdiespitze.de” will sie Sponsoren-Gelder sammeln, die das Bauwerk finanzieren.

Mit Hilfe von Sponsoren will die Stadt Nürnberg den historischen Volksbad-Turm wieder errichten. Diese Idee haben Oberbürgermeister Marcus König (CSU) und Bürgermeister Christian Vogel (SPD) am Dienstag vorgestellt. Die Kosten belaufen sich nach Schätzungen eines von der Stadt beauftragten Architekturbüros auf etwa 1,7 Millionen Euro. Spendenquittungen gibt es für die Sponsoren zwar nicht, aber dafür bietet die Stadt Sachspenden wie spezielles Bier an.

Der Turm würde das Volksbad “komplett machen”, sagte Oberbürgermeister König und appellierte an die Großzügigkeit der Bevölkerung, für die, wie er sagte, das Volksbad ein “Herzensanliegen” sei. Die Stadt Nürnberg könnte nach ersten Prüfungen den ehemaligen Turm des Volksbads in seiner ursprünglichen Form wieder errichten, “sofern aus Bürgerschaft und Unternehmen ausreichend finanzielle Unterstützung erfolgt”, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. “Der weithin sichtbare Turm wäre natürlich das i-Tüpfelchen für das neue Volksbad”, meint auch Bürgermeister Christian Vogel…“

Quelle und Volltext: br.de

Tirschenreuth: „…Eine alte Kulturlandschaft und ein neues architektonisches Kleinod: In der Oberpfalz steht in der verwunschenen Waldnaabaue seit einigen Monaten eine besondere Kapelle. Schon jetzt ein Ausflugsziel – und für Moritz Holfelder das Haus des Monats März.

Neun Meter hoch, sechs Meter lang und drei Meter breit ist die monolithische Wegkapelle. Im Inneren sollte sich ein proportional stimmiger Andachts- oder Schutzraum ergeben, erklärt Peter Brückner die Maße: “Es sollte ein Raum sein, der ein paar Leute aufnehmen kann. Wir haben hier diese ehemaligen Wegkapellen analysiert – welche Größen hatten sie, wie sind sie begehbar gewesen – und so kamen wir dann auf einen Innenraum dieser Größenordnung.” Die vertikale Ausrichtung der Proportion war den Architekten wichtig, um einen Raumeindruck zu erzeugen, der Himmel und Erde verbindet.

Aus dem kaolindurchtränkten Fundament streben die unbehandelten Hölzer nach oben. In der Landschaft mit ihrer horizontalen Weite steht der simple vertikale Kubus der Kapelle wie eine Skulptur in der Natur. Je nach Licht und Wetter wirkt er fast irreal, eine Erscheinung, die sich wundersam im Wasser des Teiches spiegelt. Das minimalistische Gebäude, das durch öffentliche Fördergelder und Spenden des ansässigen Rotaryclubs Stiftland ermöglicht wurde, strahlt eine magische Anziehungskraft aus. Eine Glocke gibt es auch, das sei ihm wichtig gewesen, sagt Architekt Peter Brückner: dass man einen Ton hinaussenden könne….“

Quelle und Volltext: br.de

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