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Holzmann-Bauberatung

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Notdach für Arzbacher Kirche: Hagelschäden größer als gedacht

Spanplatten

Arzbach: „…Die Filialkirche Arzbach hat beim Hagelunwetter am 26. August größere Schäden erlitten als zunächst vermutet. Neben den Fenstern auf der Nordseite ist auch das Dach arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Kirchenfenster sind schon seit einiger Zeit mit Spanplatten notdürftig gesichert. Um Feuchtigkeitsschäden am Dachstuhl und in der Kirche auszuschließen, ist noch vor dem ersten Schneefall eine große Notdachplane über die Kirche gelegt worden.

Die ganze Nordseite muss neu eingedeckt werden“, sagt Kirchenpfleger Klaus Braun. Das Problem dabei sei, dass die bisher verwendeten Dachplatten nicht mehr erhältlich sind. Mit den unbeschädigten Platten von der Nordseite wird man laut Braun das verhältnismäßig nur leicht beschädigte südliche Dach ausbessern können….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Benediktbeuern: „…Gut eine Woche nach den schweren Unwettern in Oberbayern werden die Schäden immer deutlicher: Allein die Reparaturen am Kloster Benediktbeuern werden einen zweistelligen Millionenbetrag kosten. Unklar ist, wann das Kloster wieder geöffnet wird.

Was schon kurz nach dem verheerenden Hagelunwetter vom 26. August befürchtet worden war, hat sich nun bestätigt: Die Schäden, die die tennisballgroßen Hagelbrocken im Kloster Benediktbeuern verursacht haben, liegen im zweistelligen Millionenbereich. Das hätten die jüngsten Schätzungen der Gutachter ergeben, sagt Pater Heinz Menz vom Orden der Salesianer Don Boscos, zu BR24. Menz ist einer der beiden neuen Direktoren des Klosters.

Aufgrund des milden Spätsommerwetters kommen die Reparaturarbeiten gut voran. Viele Handwerker haben ihre für Anfang September geplanten Baustellen zurückgestellt und arbeiten stattdessen jetzt in Benediktbeuern. Ein erstes Dach konnte in den vergangenen Tagen repariert werden.

Die Dächer der Basilika, des Maierhofs, des Arkadenhofs und des Kreuzgangs sind mehrere Fußballfelder groß. Besonders auf den Westseiten der Gebäude gibt es kaum noch Ziegel, die heil geblieben sind. Inzwischen sind aber alle Flächen mit Planen gegen mögliche Regenfälle provisorisch geschützt. Die zertrümmerten Fenster wurden mit Spanplatten verschlossen….“

Quelle und Volltext: br.de

Bad Wiessee: „…Ein Krater nach dem anderen tut sich auf in Bad Wiessee: Es sind die Vorboten der vielen Baustellen, die dem Kurort ins Haus stehen. Geht es nach dem Gemeinderat, so sollen die betreffenden Grundstücke zumindest hinter ansehnlichen Bauzäunen verschwinden. Johannes von Miller (Grüne) sprach das „leidige Thema“ in der jüngsten Gemeinderatssitzung an.

Nachdem nun auch in der Ortsmitte die Phase des Tiefbaus beginne, solle die Gemeinde doch darauf drängen, dass anständige Bauzäune errichtet werden, appellierte von Miller mit Blick auf das Neubauprojekt von Marcel Dittrich. Sein Blick wanderte auch in Richtung See: Die Spanplatten beim künftigen Hotel Seegut von Athos seien nicht schön, meinte der Grünen-Gemeinderat zum dortigen Bauzaun. Er bat darum, „mit Nachdruck“ an die jeweiligen Bauherren heranzutreten und diese dazu aufzufordern, schöne und möglichst künstlerisch gestaltete Bauzäune zu errichten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Deutschland: „…In deutschen Wäldern wurden im vergangenen Jahr so viele Bäume gefällt wie noch nie. Trotzdem ist der Preis für Bauholz auf Rekordhöhe gestiegen. Wie kann das sein – und welche Folgen hat das?

2021 stiegen die Preise für den Baustoff Holz im Durchschnitt so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. An der Spitze: Konstruktionsvollholz. Es verteuerte sich um 77,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt. Die bearbeiteten Holzbalken sind als Stützen und Träger zum Beispiel in Dachstühlen und Wandkonstruktionen von Holzhäusern unverzichtbar. Dachlatten stiegen um 65,1 Prozent im Preis, einfaches Bauholz um 61,4 Prozent. Selbst die Preise für Spanplatten, für deren Herstellung in der Regel das Abfallprodukt Sägespäne genutzt wird, zogen um mehr als 20 Prozent an….“

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

Augsburg: „…In Innenräumen können sich Schadstoffe anreichern, weshalb ein regelmäßiger Luftaustausch empfohlen wird. Es gibt Unterschiede bei Altbauten und modernen Gebäuden.

Luft ist das wichtigste Lebensmittel. Wir nehmen täglich rund 15 Kilogramm Luft zu uns – einen Großteil davon in Innenräumen. Denn wir verbringen im Schnitt rund 90 Prozent unserer Zeit in Gebäuden. Bedenklich ist dabei, dass die Innenräume häufig stärker durch Schadstoffe belastet sind als die Außenluft – selbst in städtischen Ballungsgebieten. Die Schadstoffe können in Baumaterialien, Böden, Wandfarben, Möbeln, Teppichen, elektrischen Geräten, aber auch in der Kleidung stecken. Sie dünsten aus und reichern sich in der Raumluft an, wenn nicht regelmäßig gelüftet wird.

Zu den Schadstoffen in Innenräumen zählt beispielsweise Formaldehyd. Dessen Einsatzgebiet ist vielfältig. Formaldehyd kommt unter anderem in Spanplatten und Sperrholz und damit in Möbeln vor. Aber auch Teppiche und andere Wohntextilien sind häufig damit belastet….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Man findet Formaldehyd (auch als Methanal, Methylaldehyd, Oxomethan, Formol, Formylaldehyd, Ameisensäurealdehyd oder Formalin bekannt) natürlich vorkommend u.a. in Holz, Säugetierzellen oder Früchten, aber auch in synthetischen Produkten, wie Klebstoffen, Spanplatten, aufgeschäumten Dämmstoffen, Fertigparketten, Holzbodenversiegelungen, Teppichklebern und vielen, vielen anderen Produkten denen man Tag täglich begegnet. Formaldehyd ist giftig, reizend, allergen und krebserregend (karzinogen). Es gibt eine Menge Symptome, die von Schleimhautreizungen, über Kopfschmerzen, bis zu zahlreichen allergieähnliche Symptome und dem angesprochenen Krebs führen können. Vor allen die Ausdünstungen von den angesprochenen synthetischen Produkten (wie z.B. Spanplatten diversen Dämmstoffen etc.), welche über viele Jahre das Formaldehyd abgeben können, gelten hier als besonders gefährlich….“

Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

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