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Holzmann-Bauberatung

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Immobilien-Teilverkauf: Ein Angebot mit Tücken

Senioren

„…Es klingt verlockend: Immobilienbesitzer verkaufen im Alter einen Teil ihrer Immobilie, bleiben aber darin wohnen und bekommen eine schöne Summe Geld. Doch: Verbraucherschützer und BaFin warnen vor dem sogenannten “Teilverkauf” einer Immobilie.

Der Teilverkauf einer Immobilie ist ein in Deutschland neues Finanzierungsmodell, das derzeit auf allen Kanälen intensiv beworben wird. In Fernsehspots verkaufen junggebliebene, meist attraktive Seniorenpaare einen Teil ihres Hauses, steigen glücklich lächelnd in ihr neues Cabrio und genießen ihren “dritten Frühling” im Lebensabend.

Geschaltet werden die Spots von Firmen wie “Völker&Engels”, “Heimkapital”, “Wertfaktor” und seit neuestem auch von der Volksbank als Teilverkauf aus dem Lager der Genossenschaftsbanken. Sie alle sind erfahrene Profis auf dem Immobilienmarkt.

Bei einem Teilverkauf veräußern Immobilienbesitzer nur einen Teil ihres Hauses – in aller Regel 20 bis 50 Prozent….“

Quelle und Volltext: br.de

„…3 Prozent der deutschen Senioren mit selbst genutztem Wohneigentum leben in alten Immobilien. Das ermittelt eine repräsentative Umfrage. Dennoch planen nur neun Prozent der Befragten eine Sanierung. Ein Grund sind fehlende Rücklagen.

Die Studie nennt zwei Hauptgründe für geringe Bereitschaft zum Sanieren:

  • 28 Prozent der Befragten fehlt das Geld,
  • 55 Prozent lehnen eine Sanierung grundsätzlich ab.

Die erste Gruppe der Befragten ließe sich eventuell mit höheren staatlichen Förderprogrammen zum Sanieren bewegen. Die Umfrage führte YouGov durch im Auftrag der GNIW Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (GNIW). Dafür wurden 1004 Personen ab 60 Jahre befragt.

Henryk Seeger, Geschäftsführer der GNIW, kommentiert die Ergebnisse: „Der Wert einer Immobilie wird künftig über die Energieeffizienzklasse bestimmt, das wird von vielen Senioren stark unterschätzt.“ Ein Großteil der Bürger wisse gar nicht, wie wenig effizient das bewohnte Gebäude ist. Außerdem fehlten Informationen darüber, dass der Gesetzgeber in den kommenden Jahren wohl strengere Vorgaben machen dürfte. Seeger resümiert: „Eine Verbesserung des Energiestandards der eigenen Immobilie plant daher kaum jemand, auch weil häufig die finanziellen Mittel fehlen.“ Das habe Folgen für den Wert der Immobilie….“

Quelle und Volltext: focus.de

Bad Tölz: „…Die Stadt wollte an dieser Stelle immer nur Mietwohnungen, der Investor verkaufte sie aber als Eigentumswohnungen. Der Streit um zwei Häuser an der Tölzer Schützenstraße landet jetzt vor Gericht.

Neulich ein Anruf im Tölzer Kurier: Ein Kaufinteressent für eine Wohnung an der Tölzer Schützenstraße erkundigt sich nach dem Stand der Dinge. Immerhin ist es schon wieder fast zwei Monate her, dass die Posse rund um den Verkauf von 25 Wohnungen in zwei Mehrfamilienhäusern bekannt wurde. Eigentlich dürften dort nämlich nur Mietwohnungen angeboten werden. Letztere benötigt die Stadt dringend, teure Eigentumswohnungen für betuchte Senioren hingegen nicht….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Haunsheim: „…Die marode Gaststätte in Haunsheim ist seit einigen Jahren verlassen. Nun sollen dort Wohnungen entstehen – von der Doppelhaushälfte bis zum 60-Quadratmeter-Apartment.

Die Fassade ist beschädigt und die Fenster sind eingeschlagen an der alten Gaststätte zum Adler in Haunsheim. Mit dem Gebäude in der Schulstraße verbinden viele Haunsheimerinnen und Haunsheimer Kindheitserinnerungen. Lange aß man bei „Schnitzel Hans“ sein Schnitzel oder feierte im Saal Vereinsfeste oder Fasching. Nachdem die Betreiberfamilie aufgehört hatte, waren in den Räumlichkeiten die unterschiedlichsten Restaurants, darunter zuletzt eine Pizzeria. Doch dann war das Gebäude einfach zu marode und verfiel über die vergangenen zehn Jahre immer mehr. Das soll sich nun ändern. In diesem Jahr werden dort 17 Wohnungen entstehen, darunter zwei Doppelhaushälften, aber auch mehrere Apartments mit 60 Quadratmetern für Singles, junge Paare oder Seniorinnen und Senioren….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Grafrath: „…Suffizienz ist der Hauptgedanke des Projekts, wie Klimaschutzreferentin Monika Glammert-Zwölfer in der gut besuchten Schulaula erläuterte. „Es geht darum, die vorhandenen Ressourcen, in diesem Fall die Gebäude, so effizient wie möglich zu nutzen.“ Eine Möglichkeit sei, sich eine zweite oder dritte Partei ins Haus zu holen und über die Miete die Einnahmen zu finanzieren, mit denen man eine energetische Sanierung finanzieren kann.

Ein knappes Dutzend Häuser haben Studenten der Technischen Hochschule Rosenheim unter diesem Gesichtspunkt umgeplant. Eigentümer der Immobilien sind Senioren, die nach dem Auszug der Kinder oft in zu großen Wohnungen leben.

Die Studenten hatten auch architektonische ungewöhnliche Ideen. Einer der exotischsten Vorschläge war ein Anbau in klimafreundlicher Holzständerbauweise mit einer Fassade aus Textil. Allerdings ist das wohl nur für eine Nutzung untertags geeignet, denn, wie der Student erläuterte, sei das Textil durch den Lichteinfall von außen für die Bewohner durchsichtig….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Ichenhausen: „…Die Idee eines Investors, eine Wohnanlage für Senioren in Ichenhausen zu bauen, findet generell Befürworter. Doch der Stadtrat äußert auch Kritik.

Es ist ein gewaltiges Vorhaben, das ein Günzburger Investor gerne in Ichenhausen realisieren würde: Er möchte auf einem Gelände an der Krumbacher Straße eine Wohnanlage für Betreutes Wohnen hinstellen, drei identische Einzelhäuser mit Dutzenden von Wohnungen. Seine Bauvoranfrage hat der Antragsteller erstmals Ende September vergangenen Jahres der Stadt vorgelegt. Bürgermeister Robert Strobel betonte damals, dass man sich viel Zeit nehme, um alles genau zu überprüfen. Nachdem sich die Stadt inzwischen schon in mehreren Sitzungen damit befasst hat, musste das Gremium in der jüngsten Sitzung endlich eine Entscheidung treffen, “sonst haben wir ein Fristproblem”, so Strobel. Hin- und hergerissen zeigten sich die Räte. Die Idee, etwas für Senioren auf die Beine zu stellen, wurde zwar durch die Bank gelobt. Wie es der Investor allerdings umsetzen will, wurde äußerst kritisch gesehen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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