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Holzmann-Bauberatung

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Mehr „Betreutes Wohnen“: Noch in der Schwebe – aber die Tagespflege kommt

Senioren

Penzberg: „…Nach Fertigstellung des Neubaus läuft beim Penzberger AWO-Seniorenzentrum derzeit die Sanierung des Haupthauses. Entstehen soll dort – auf Wunsch der Stadt – unter anderem eine Tagespflege, in der Senioren tagsüber betreut werden und die für einen oder mehrere Tage gebucht werden kann. Nach aktuellem Stand sollen es zwölf statt der zuvor geplanten zehn Plätze werden. „Wir sind schon relativ weit“, sagt Hans Kopp, Geschäftsführer der AWO München Stadt, die das Seniorenzentrum an der Gartenstraße betreibt. Im September, so hofft er, könne die Tagespflege eröffnet werden, falls bis dahin ein Leiter oder eine Leiterin gefunden wird.

Noch in der Schwebe ist dagegen, ob im Haupthaus zusätzliche Apartments für „Betreutes Wohnen“ entstehen – im Neubau gibt es zehn solche Wohnungen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Garmisch-Partenkirchen: „…Immer wieder haben die Vorstände überlegt. Wie sollen sie das Projekt taufen? Mehrgenerationenhaus – der Begriff ist besetzt. Mehrgenerationenwohnen – trifft es gut. Am besten aber passt der interne Name. Da nennen sie ihr künftiges Haus „Mehrwert“. Passend, weil es die Bürgerstiftung Mehrwert baut. Passend aber vor allem, weil dieses Projekt genau den bietet. Es entsteht ein Ort, an dem Kinder, Erwachsene und Senioren zusammenleben und sich gegenseitig unterstützen, an dem Familien genauso ein Zuhause finden wie Alleinstehende. Und das Ganze bezahlbar. Genau das also, was Garmisch-Partenkirchen so dringend braucht.

Eigentlich sollte das Herzensprojekt der Stiftungsvorstände Ulrich Willburger, Michael Schuldes und Tanja Brinkmann bereits stehen. Vor einem Jahr wollten sie mit dem Bau an der Ferdinand-Barth-Straße 9 beginnen, heuer sollten die Mieter einziehen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Neu-Ulm: „…Das Alter von 70 gilt als der ideale Zeitpunkt, noch einmal umzuziehen. Im Bau befindlichen Heiners in Neu-Ulm entsteht ein Projekt für Wohnformen im Alter.

In zwei Jahren soll das siebenstöckige Heiners im Herzen von Neu-Ulm fertig werden, und das Gebäude soll multifunktional sein: Unter anderem der Generationentreff Ulm/Neu-Ulm und die Stadtbücherei sollen dort unterkommen. Etwa 25 bis 30 Wohnungen im Gebäude sollen an Menschen vermietet werden, die im Rahmen eines Mehrgenerationenwohnens dort einziehen wollen, wünscht sich Stadträtin Christina Richtmann. Eine erste Besprechung für Interessenten ist in einigen Wochen geplant. 

Die Neu-Ulmer Stadträtin und selbstständige Freiwilligenmanagerin Christina Richtmann möchte, dass Senioren Wohnraum für Familien freimachen. Die Boomer-Generation, der sie auch selbst angehört, geht in naher Zukunft in Rente. Jetzt sei der richtige Zeitpunkt, darüber nachzudenken: „Aus welchem Umfeld heraus möchte ich sterben?“ Mit 70 sei der ideale Zeitpunkt, noch einmal umzuziehen, sagt sie: in eine Wohnung, in der man bis zum Tod bleiben kann, sollte man nicht zum schweren Pflegefall werden, was dann den Umzug in ein Pflegeheim doch notwendig machen kann….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Neu-Ulm: „…Noch sind im früheren Hotel Meinl am Ortsrand von Reutti Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht. Das soll allerdings kein Dauerzustand sein. Nachdem die Stadträtinnen und Stadträte das Thema zuletzt noch vertagt hatten, weil sie sich vom Investor überrumpelt fühlten, fand das neue städtebauliche Konzept für das Areal nun einhellige Zustimmung. Es sieht Wohnungen, Dienstleistungen und einen kleinen Supermarkt vor. Insgesamt wurde das Bauvorhaben deutlich abgespeckt – von “Monsterbau” oder “Bauwahnsinn” war im Ausschuss keine Rede mehr. 

“Wir haben die Baumasse um 40 Prozent reduziert”, erläuterte Architekt Guntram Aschoff, der den Entwurf im Planungs- und Umweltausschuss vorstellte. “Uns war wichtig, auf die Gegebenheiten der Siedlung einzugehen.” So habe der Arbeitstitel zunächst “Hof und Scheune” geheißen. Dennoch wird sich die Gebäudegrundfläche von derzeit 1105 auf 2324 Quadratmeter etwa verdoppeln. 

Das neue Konzept mit dem Namen “Alter Landgasthof Reutti” sieht eine Anlage mit insgesamt 40 Wohnungen vor. 33 davon sollen barrierefrei und altersgerecht gebaut werden, richten sich also in erster Linie an Senioren….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Fuchstal: „…In Fuchstal ist Richtfest für ein neues Pflegeheim. Der Koordinator für Seniorenarbeit am Landratsamt Landsberg spricht über die aktuelle Situation und Herausforderungen.

Knapp 100 Gäste kamen zum Richtfest des Pflegeheims in Fuchstal, das wegen einer falsch eingebauten Treppe in der Vergangenheit für Schlagzeilen sorgte. Die Eröffnung des Hauses mit Platz für 92 Patienten und Patientinnen und einem Investitionsvolumen von circa 20 Millionen Euro ist für Sommer 2024 geplant. Unsere Redaktion hat das Richtfest zum Anlass genommen, um mit Pajam Rais-Parsi, Koordinator für Seniorenarbeit am Landratsamt Landsberg, über die aktuelle Situation, die weitere Entwicklung und ein wohl nicht zu lösendes Problem zu sprechen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Illerberg: „…Wo in Illerberg früher Bier gebraut wurde, entsteht bald ein neues Wohnquartier: Der Illerberger Timo Söhner plant auf dem Gebiet der ehemaligen Brauerei drei Häuser mit altersgerechten Wohnungen, das bestehende Brauerei-Gebäude will er sanieren. Das Areal soll grün gestaltet werden und viele Möglichkeiten für Freizeit und generationenübergreifende Projekte bieten. Söhner bezieht auch die Caritas in seine Pläne mit ein, diese will dort individuelle Betreuung und Freizeitprogramm für die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner anbieten. Aber auch alle anderen Illerberger sollen von den Plänen auf dem Brauerei-Gelände profitieren.

Es gibt kaum einen Illerberger, der das Gelände der ehemaligen Brauerei nicht kennt. Die älteren Bewohner können sich noch an die Zeit erinnern, als dort unter dem Titel Kronbräu oder Kronen-Bräu Bier gebraut und im früheren Tanzsaal gefeiert wurde. 1985 stellte die Brauerei den Betrieb ein. Vor drei Jahren starb Braumeister Georg Strasser im Alter von 86 Jahren. Er prägte die Brauerei viele Jahre lang. Timo Söhner hat das rund 4200 Quadratmeter große Gelände von der Brauereifamilie Strasser abgekauft. “Der Familie war wichtig, dass dort eine Nutzung entsteht, die für den Ort verträglich ist”, sagt Söhner. Er hat ambitionierte Pläne für das Gelände….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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