Germering: „…Stattdessen beschloss der Stadtrat nur eine notwendige Sanierung, um den Betrieb des Bades weiter aufrecht zu erhalten. Eingeplant hat man dafür in diesem Jahr 200 000 Euro.
Aber auch dies war mit Schwierigkeiten verbunden, wie Stadtwerkechef Roland Schmid im Werkausschuss berichtete. Die Pandemie und Probleme bei der Materialbeschaffung hätten den Zeitplan durcheinander gebracht. Abgeschlossen werden konnten im laufenden Jahr lediglich die Dachsanierung des Wohnhauses, die Verfugung der Becken-Umgänge und die Erneuerung des Zauns am Gelände auf rund 80 Metern Länge. Auch das Material für die Sanierung der Wassertechnik habe beschafft werden können….“
Quelle und Volltext: merkur.de