Schulhaus

Kirchseeon: „…Durch eine Brücke soll das neue Gebäude dabei an das bestehende Schulhaus in Eglahrting angedockt werden. Endgültig ist diese Entscheidung des Marktgemeinderats Kirchseeon allerdings nicht, fehlt es bisher noch an einer Förderung durch den Freistaat.

Zum Hintergrund: Die Grund- und Mittelschule in Eglharting besteht aus zwei Gebäudeteilen: einem noch relativ gut erhaltenen Bestand aus den 2000ern und einem sichtlich maroden, sanierungsbedürftigen Bau aus den 1960iger Jahren. In Letzterem kämpft die Gemeinde schon seit geraumer Zeit mit dem undichten Dach, der desolaten Haustechnik und dem gerade so ausreichenden Brandschutz. Ein Neubau soll daher Abhilfe schaffen und den Schülern wieder eine angenehme Lernatmosphäre bieten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Dietersheim: „…Für das alte Schulhaus in Dietersheim hat das letzte Stündlein geschlagen: Wie der Bauausschuss der Gemeinde Eching beschlossen hat, wird das Gebäude abgerissen. Die geplante Kindertagesstätte am Karl-Kneidl-Weg wird ein Neubau sein. Entsprechend der Prioritätenliste für Hochbauprojekte muss mit der Vorbereitung des Vorhabens in diesem Jahr begonnen werden, um 2025 mit den Planungen beginnen zu können.

Gemäß Bedarfsuntersuchung und der Interpretation der Zahlen durch die Verwaltung wäre es sinnvoll, vier flexibel nutzbare Krippen-/Kindergartengruppen und eine Hortgruppe in Dietersheim zu errichten, hieß es im Ausschuss. Im Rahmen der Projektvorbereitung habe sich die Frage gestellt, wie mit dem Gebäudebestand auf dem Grundstück umgegangen werden soll. Nach einer Besichtigung des alten Schulhauses stehe fest, dass das Gebäude altersbedingt, aber auch aufgrund fehlender Investitionen in einem schlechten Zustand sei….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Augsburg: „…Die Liste der Mängel an der Augsburger Bertolt-Brecht-Realschule ist lang. Den Sanierungsstau wollen die Eltern nun nicht mehr hinnehmen. Sie fordern Taten.

Notdürftig zugeklebte Fenster, seit Jahren gesperrte Toiletten, ein defekter Aufzug. Die Bertolt-Brecht-Realschule im Augsburger Beethovenviertel hat schon bessere Tage gesehen. Als das Gebäude in den 1960er-Jahren errichtet wurde, war es für die Zeit topmodern ausgestattet. Doch seitdem hat sich an vielen Stellen nichts mehr getan. Nun möchten die Eltern die Situation nicht mehr länger hinnehmen. Sie fordern endlich Abhilfe.

Neben der Toilettensituation gibt es offenbar noch viele weitere Baustellen im Haus. Weil die Absauganlage im Chemieraum defekt ist, können dort keine Versuche mehr gemacht werden. Seit Juni ist der Aufzug im Schulhaus defekt. Das stellt nach Auskunft von Frei insbesondere einen Schüler, der an Rheuma leidet, vor Probleme. Seine Eltern hätten sich auch für die Bertolt-Brecht-Realschule entschieden, weil die einen Aufzug habe, der ihm in Zeiten eines Schubs den Weg in andere Stockwerke ermögliche. Doch nun sieht es so aus, als würde der Aufzug dauerhaft stillgelegt….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Germering: „…Das alte Schulhaus von Unterpfaffenhofen hat eine lange Geschichte hinter sich. Erbaut wurde es vor rund 110 Jahren. Nach dem Neubau der Kleinfeldschule in den 1950er-Jahren wurde das Gebäude in das Altenheim Magdalenum umgewandelt. Nach einem Pflegeskandal schloss diese Einrichtung. Anschließend ist aus dem historischen Bauwerk ein Atelierhaus für Künstler geworden. Die Stadt hat es im Jahr 2008 bei einer Versteigerung gekauft.

Dass das Gebäude dringend saniert werden muss, war spätestens nach dem schweren Hagelschaden vor vier Jahren überfällig. Unter anderem wurde das Dach damals regelrecht durchlöchert, die Fassade demoliert und mehrere Fenster zerstört….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Raisting: „…Das Raistinger Schulhaus wurde 1964 gebaut und 1984 und 1996 erweitert. Die Bausubstanz ist solide, wie jetzt eine Untersuchung gezeigt hat, die der Gemeinderat bei „plan3architekten“ aus Schongau und dem Wessobrunner Planungsbüro „Klaus Heilmeier“ in Auftrag gegeben hatte. Allerdings ist das Haus energetisch nicht mehr auf dem Stand der Zeit. Auch die technischen Installationen sind veraltet. Es stellte sich die Frage, ob es besser ist, das Haus zu sanieren oder durch einen Neubau zu ersetzen.

Ein Neubau würde rund 7,5 Millionen Euro kosten, wobei in diesem Preis die Abbruchkosten für den Bestandsbau und die Miete für eine Containeranlage für den Schulbetrieb während der Bauzeit bereits enthalten sind. Ein Problem sehen die Räte allerdings darin, dass ein Neubau nur gefördert wird, wenn er sich auf die Mindestanforderungen an ein Schulhaus beschränkt. Damit müsste das neue Schulhaus fast ein Drittel kleiner werden als das jetzige, das sehr großzügig dimensioniert ist….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Baar: „…Die Schulsanierung in Baar – ein Projekt, auf das viele Bürgerinnen und Bürger lange gewartet haben – nimmt nun Gestalt und Form an, denn: Der Sanierungsfahrplan steht, die Eltern der Schülerinnen und Schüler wurde im Zuge eines Elternabends informiert, und schon in den Osterferien soll es losgehen. Vieles kann während des Schulbetriebs gebaut werden, doch zeitweise müssen die Schülerinnen und Schüler aus ihrem Schulhaus ausziehen.

Auf Rückfrage erklärt Peter Fesenmeir vom Bauamt der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Pöttmes, welche Arbeiten zuerst anstehen. Maurerarbeiten im Außenbereich, Fundamente für den Aufzugsschacht und für die Fluchtbalkone werden die ersten Schritte auf dem Weg zur sanierten Baarer Grundschule sein. In den Pfingstferien sollen die Fenster getauscht und Brandschutztüren eingesetzt werden. Danach könnte bereits die Wärmedämmung angebracht werden. Auch der Stahlbau und das Verputzen sind für diesen Zeitraum geplant….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Große Mängel, große Zwänge: Ja zu Neubau an Eglhartinger Schule

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