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Holzmann-Bauberatung

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Neue Etagen, aber nur im Rohbau

Penzberg

Penzberg: „…Die seit Jahren geplante Aufstockung von drei städtischen Wohnhäusern an der Sigmundstraße wird nun doch Realität – zumindest etappenweise. Heuer ist zuerst das Haus mit der Nummer 9 an der Reihe. Die neuen Etagen entstehen aber nur als Rohbau. Nächste Woche geht es los. An der Sigmundstraße wird es in dem Bereich eine Vollsperrung geben.

Seit sechs Jahren gibt es die Idee, bei den drei städtischen Wohnhäusern an der Sigmundstraße 9, 7 und 7a nicht nur die dringend sanierungsbedürftigen Dächer zu erneuern, sondern in diesem Zuge auch gleich neue Etagen auf die Gebäude zu setzen. So sollen auf elegante Art und Weise zusätzliche Mietwohnungen geschaffen werden, ohne neue Flächen versiegeln zu müssen. Das war jedenfalls der Gedanke. Die Umsetzung ließ jedoch auf sich warten. Die Kosten für Sanierung und Aufstockung der Häuser wurden zuletzt auf elf bis zwölf Millionen Euro geschätzt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Penzberg: „…Nach Fertigstellung des Neubaus läuft beim Penzberger AWO-Seniorenzentrum derzeit die Sanierung des Haupthauses. Entstehen soll dort – auf Wunsch der Stadt – unter anderem eine Tagespflege, in der Senioren tagsüber betreut werden und die für einen oder mehrere Tage gebucht werden kann. Nach aktuellem Stand sollen es zwölf statt der zuvor geplanten zehn Plätze werden. „Wir sind schon relativ weit“, sagt Hans Kopp, Geschäftsführer der AWO München Stadt, die das Seniorenzentrum an der Gartenstraße betreibt. Im September, so hofft er, könne die Tagespflege eröffnet werden, falls bis dahin ein Leiter oder eine Leiterin gefunden wird.

Noch in der Schwebe ist dagegen, ob im Haupthaus zusätzliche Apartments für „Betreutes Wohnen“ entstehen – im Neubau gibt es zehn solche Wohnungen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Penzberg: „…Vor dem Baustart hatte es so gut geklungen: Die Stadt ging davon aus, dass auf den 33-Millionen-Euro-Kredit zur Finanzierung des neuen Wohnviertels keine Zinsen fällig werden. Damals herrschte noch eine Nullzins-Zeit. Die Rede war von einem „zinslosen Darlehen“. So sollte das Projekt geschultert werden, dessen Kosten für Bau und Planung mit rund 55 Millionen Euro angesetzt waren. Diese Grundlage hat sich jedoch geändert. Die Zinsen steigen seit gut zwei Jahren, was Bauprojekte für alle verteuert und eben auch für die Stadt Penzberg.

Für das Bauprojekt westlich der Birkenstraße heißt das konkret: Die Stadt Penzberg muss allein für die Jahre bis 2028 Kreditzinsen in Höhe von 3,6 Millionen Euro an die Bayerische Landesbodenkreditanstalt („BayernLabo“) zahlen, bei der sie den Kredit in zwei Tranchen aufgenommen hat. Die Zahl nannte jetzt auf Anfrage die Penzberger Stadtkämmerin Marika-Edith Markert. Die Laufzeit des Kredits beträgt 20 Jahre, es werden also auch über 2028 hinaus hohe Zinszahlungen anfallen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Penzberg: „…Viele Wohnhäuser, die sich im Eigentum der Stadt befinden, sind recht alt. Entsprechend lässt die Dämmung zu wünschen übrig. Die Gebäude an der Bürgermeister-Rummer-Straße sind zum Beispiel in den 1930er Jahren entstanden. Andere stammen aus den 1950er und 1960er Jahren. Die Stadt Penzberg hat nun für den größten Teil ihrer Wohngebäude ermittelt, wie deren Zustand ist und was es kosten würde, sie so energetisch zu sanieren, dass sie einen Effizienzhaus-Standard 50 beziehungsweise 70 haben. Dies geschah parallel zur Erneuerung der Energieausweise für diese Häuser.

Eine Kostenschätzung für die 59 Wohnhäuser mit 117 Wohnungen stellte Karl Schwarzbeck von der städtischen Umwelt- und Klimaschutzabteilung vor kurzem im Bau- und Umweltausschuss vor. Demnach müsste die Stadt knapp 21,1 Millionen Euro investieren, wenn sie bei ihnen den Standard eines Effizienzhauses 70 erreichen will. Sogar fast 29,2 Millionen Euro würde es kosten, wenn es der bessere Standard eines Effizienzhauses 55 werden soll. Zugrunde gelegt wurden dabei die aktuellen Baupreise. Für die einzelnen Wohnhäuser wird jeweils mit mehreren hunderttausend Euro gerechnet….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Penzberg: „…Der Neubau in Penzberg soll voraussichtlich bis 2027 fertiggestellt sein, die Produktionskapazität erhöhen und alte Produktionsgebäude auf dem Werksgelände aus Effizienz- und Nachhaltigkeitsgründen ablösen, heißt es dazu bei Roche.

“Investitionsentscheidungen sind langfristige, strategische Unternehmensentscheidungen. Sie bedürfen deshalb Planungssicherheit, Verlässlichkeit und der richtigen Rahmenbedingungen”, betonte Claudia Fleischer, Geschäftsführerin der Roche Diagnostics GmbH, in der Mitteilung Sie ergänzt: “Investitionen sind kein Selbstläufer im internationalen Standortwettbewerb. Als global agierendes Unternehmen ist es unser Wunsch, dass Deutschland offen für Innovationen bleibt und eine ‘neue Deutschland-Geschwindigkeit’ schafft, um für uns auch in Zukunft ein zentraler Standort für Investitionen und Wertschöpfung zu bleiben…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Penzberg: „…Erst im Dezember hatte eine Stadtratsmehrheit den Bebauungsplan für die Roche-Erweiterung um rund 14 Hektar im Norden des Werks beschlossen. Die formale Rechtskraft erlangt er nächste Woche durch die öffentliche Bekanntmachung. Bereits am Dienstag lag nun dem Bauausschuss ein Antrag für die Abgrabung auf einer Teilfläche vor. Dabei handelt es sich um die Osthälfte der Erweiterungsfläche, insgesamt 7,5 Hektar, was etwa zehn Fußballfeldern entspricht. Es ist der Teil, den Roche für den ersten von drei Entwicklungsschritten vorsieht. In dem Antrag, dem der Ausschuss geschlossen zustimmte, ging es um die Vorbereitungen für die späteren Bauvorhaben. Das heißt: Zunächst erfolgt die Rodung des Waldes. Danach wird Erdreich abgetragen beziehungsweise der Boden mit Material aufgefüllt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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