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Holzmann-Bauberatung

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Seit Monaten ruht die Kita-Baustelle: Fortsetzung im Sommer?

Penzberg

Penzberg: „…Auf der stillstehenden Baustelle zwischen der Nonnenwaldstraße und dem Sportstadion in Penzberg ist seit mehreren Monaten dasselbe Bild zu sehen. Drei Betontürme ragen empor. Es handelt sich um zwei Treppenhäuser und einen Aufzugschacht. Durch die Bodenplatte zu erahnen sind die Umrisse des künftigen Querbaus und der vier Anbauten, die wie Finger zum Stadion ausgerichtet sind. Eigentlich hätten nach den Rohbau-Arbeiten die einzelnen Geschosse in Holzbauweise errichtet werden sollen. Doch dazu kam es nicht, weil das Konstruktionsprinzip der Holzelemente offenbar Probleme bereitete. Seit Sommer 2023 ruhen die Arbeiten. Kräne und Baufahrzeuge sind schon vor einiger Zeit abgezogen worden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Penzberg: „…Die Christkönigskirche und das benachbarte Pfarrzentrum sind derzeit eine Baustelle. Wegen der laufenden Elektrikarbeiten bleibt die Kirche ab 8. November für drei Wochen geschlossen. Zugleich entsteht auf der Säubach-Seite des Pfarrzentrums ein neuer Eingang, den die „Aktion Mensch“ bezuschusst.

Der größere Kosten-Brocken liegt aber auf der Säubach-Seite des Pfarrzentrums. Dort wird derzeit „gesägt, gebohrt und geschremmt“, wie Margareta Drexel sagt. Es entsteht ein neuer Eingang, der zum einen als Fluchtweg, zum anderen als barrierefreier Zugang zu Hildegardkeller, Camararaum, Franziskusraum und Benediktraum im Untergeschoss dienen wird. Dafür wurde die Außenwand durchbrochen. Bislang ist der Keller nur über eine enge Wendeltreppe zu erreichen. Die Kirchenpflegerin erwartet, dass die Räume künftig mehr genutzt werden, der Hildegardkeller zum Beispiel als Sport- und Gymnastikraum….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Penzberg: „…Das Münchner Ingenieurbüro Hitzler empfiehlt der Stadt Penzberg, die großteils mehr als 60 Jahre alte Bürgermeister-Prandl-Schule durch einen Neubau zu ersetzen. Das würde allerdings inklusive einer Erweiterung 76,5 Millionen Euro kosten. Zieht man eine staatliche Förderung ab, wären es immer noch 59 Millionen Euro.

Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Stadt Penzberg mit der Frage, ob die alte Grund- und Mittelschule saniert oder durch einen Neubau ersetzt werden soll. Aus Untersuchungen ist bekannt, dass die Bürgermeister-Prandl-Schule der mit weitem Abstand größte Energiefresser unter den städtischen Gebäuden ist. Zudem heißt es in einer Sozialraumanalyse, dass in den nächsten Jahren wegen der neuen Wohnviertel der Bedarf an zusätzlichen Klassenräumen steigt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Penzberg: „…Seit dem Umzug des Edeka-Einkaufsmarktes ein paar Meter weiter in das neue „Nahversorgungszentrum“ an der Straße „Grube“ wird das ehemalige, fast 50 Jahre alte Supermarkt-Gebäude abgerissen. Bereits Ende Juli war es losgegangen, erst im Inneren, mittlerweile auch außen. Investor und Grundstückseigentümer Herbert Küblböck rechnet damit, dass der Abriss bis Ende Januar über die Bühne ist. Bereits diese Woche soll ihm zufolge zudem der Aushub für die Tiefgarage des künftigen Wohnviertels beginnen.

Wie berichtet, sollen auf dem Gelände mehrere Wohnhäuser entstehen, angeordnet in vier „Höfen“. Federführend ist dabei die Baufirma Krämmel aus Wolfratshausen. Geplant sind circa 390 Wohnungen, von denen 30 Prozent, also fast 120 Wohnungen, als vergünstigte Mietwohnungen angeboten werden sollen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Penzberg: „…Bei der Vergabe der neuen Mietwohnungen, die derzeit westlich der Birkenstraße entstehen, will die Stadt verstärkt Menschen mit „Berufen der Daseinsvorsorge“ berücksichtigen, also zum Beispiel Kita-Kräfte, Pfleger und Krankenschwestern. Der Penzberger Stadtrat hat einen entsprechenden Punktekatalog zusammengestellt.

Schon in den vergangenen Monaten war immer wieder die Rede davon, dass zumindest in einen Teil der neuen Mietwohnungen, die die Stadt westlich der Birkenstraße baut, Menschen ziehen sollten, die zum Beispiel als Pflegekräfte oder Erzieherinnen arbeiten. Hintergrund ist, dass es zunehmend schwieriger ist, solche Fachkräfte zu finden, in Penzberg zu halten oder nach Penzberg zu locken. „Ohne sofort eine bezahlbare Wohnung zu stellen, geht nach unserer Erfahrung nichts“, sagte Hans Kopp, Geschäftsführer der AWO München Stadt, Betreiber des AWO-Seniorenzentrums, vor knapp einem Jahr in einem Gespräch mit der Heimatzeitung über die schwierige Personalsuche…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Penzberg: „…In der Penzberger Christkönigskirche wird derzeit die uralte Elektrik erneuert. Das 260.000 Euro teure Großprojekt ist dringend nötig, weil Brandgefahr besteht. Zum Vorschein kam bei den Arbeiten im Keller nun ein mysteriöser Tunnel. Er führt unter dem Kirchenschiff vom Altarraum bis zur Eingangstür. Er ist zugleich ein Glücksfall für die Arbeiten.

Einmal mehr ist die katholische Christkönigskirche eine Baustelle. Nach Dachstuhl und Orgel ist nun die Elektrik an der Reihe. „Jetzt zeige ich Ihnen ein Geheimnis“, sagt Kirchenpflegerin Margareta Drexel, die am Mittwoch über die Arbeiten informiert. Sie steigt die Treppe hinunter ins Untergeschoss und geht durch den Hausmeisterkeller in einen kleinen Raum. Neben beiseite geräumten Gerümpel ist dort der Eingang eines Tunnels zu sehen, etwa ein Meter hoch. Ein Mensch könnte durchkriechen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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