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Holzmann-Bauberatung

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Desaster bei der Gebäudesanierung

Milliarden

Berlin: „…Der Bund zieht die Reißleine bei der Förderung – weil zu viele sie wollten. Höchste Zeit, mal gründlich Kosten und Nutzen der Programme zu wägen.

Was menschlich ist, muss im Ergebnis noch lange nicht gut sein. Menschlich ist, sich noch schnell Fördermittel zu sichern, wenn deren Ende naht. Schlecht ist, wenn auf diese Weise so viele Menschen eine Förderung beanspruchen, dass die Gemeinschaft es nicht mehr stemmen kann. Das ist bei den Fördermitteln für sogenannte Effizienzhäuser so geschehen. Die sollten, zumindest zum Teil, Ende dieses Monats auslaufen. Binnen knapp drei Monaten gingen Anträge über 20 Milliarden Euro ein. Und nun, eine Woche vor Ende der Frist, hat der Bund alle Förderung ausgesetzt. Es ist ein Desaster mit Ansage….“

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

Deutschland: „…Von einem „vollen Erfolg“ spricht der Bundesfinanzminister. Doch unumstritten ist das Baukindergeld nicht. Fest steht: Hunderttausende Familien bekommen die staatliche Leistung, mehr als 6 Milliarden Euro sind schon überwiesen – und das Angebot wurde um drei Monate verlängert.

Gut zwei Jahre nach Einführung des Baukindergeldes haben nach jüngsten Zahlen der staatlichen Förderbank KfW bisher 291.855 Familien in Deutschland eine Zusage für den staatlichen Eigenheim-Zuschuss erhalten. Bis einschließlich November 2020 gewährte die KfW im Rahmen des seit September 2018 laufenden Programms Unterstützung in einer Gesamthöhe von 6,125 Milliarden Euro….“

Quelle und Volltext: focus.de

Zerstörungen durch Stürme, Überschwemmungen und andere Naturereignisse haben die Versicherer in Deutschland laut Verbandsangaben im ersten Halbjahr fast 1,5 Milliarden Euro gekostet. Den größten Schaden habe mit 675 Millionen Euro Sturmtief „Sabine“ im Februar angerichtet, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Montag in Berlin mit. Mit 1,2 Milliarden Euro entfiel der Großteil der gesamten Schäden auf Häuser, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetriebe. Die Kfz-Versicherung verbuchte Belastungen von 250 Millionen Euro.

„Bislang ist 2020 eher ein unterdurchschnittliches Schadenjahr“, sagte Jörg Asmussen, Mitglied der GDV-Geschäftsführung. So seien Autofahrer von Unwettern mit größeren Hagelschäden verschont geblieben.

In der Elementarschadenversicherung, die Schäden durch Starkregen, über die Ufer tretende Flüsse, Schneedruck und sogenannte Erdgefahren abdeckt, zahlte die Branche den Angaben zufolge rund 100 Millionen Euro aus und damit weniger als im langjährigen Durchschnitt. Allerdings habe mehr als die Hälfte der Hauseigentümer keine solche Versicherung abgeschlossen….“

Quelle und Volltext: faz.net

Marode Brücken und Anlagen sorgen bei der Bahn häufig für Verspätungen. Bahn und Bund wollen in den kommenden zehn Jahren 86 Milliarden Euro für Sanierungen ausgeben. Der Bund und die Bahn wollen in den kommenden Jahren 86 Milliarden Euro für den Erhalt des zum Teil maroden Schienennetzes investieren. Dies geht aus einer Grundsatzvereinbarung für den Erhalt des Schienennetzes hervor. Diese soll eine Laufzeit von zehn Jahren haben – den größten Anteil der Gelder trägt der Bund. (…)

Quelle und Volltext: zeit.de

Was wird aus dem Milliardenloch?

  • Seit Mittwoch ist klar, dass der Bau von Stuttgart 21 insgesamt 7,6 Milliarden Euro kosten wird – dreimal so viel wie ursprünglich geplant.
  • Ein Abbruch der Bauarbeiten wäre allerdings noch teurer als die Fertigstellung.
  • Am 13. Dezember berät der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn über die Fortsetzung des Projekts. Es geht dabei auch um die Frage, wer die enormen Mehrkosten bezahlen soll.

Irgendwo zwischen Stadtmitte und Feuerbach werden die Tunnelwände im Stuttgarter Untergrund plötzlich bunt. An die Wände der 14 Meter hohen Tunnelröhren wurden gelbe, rote, grüne und blaue Buchstaben und Zahlen gesprüht. Was aussieht wie lustige Graffiti, ist Ergebnis harter, langer und vor allem teurer Arbeit: Jeder Farbklecks steht für eine Injektion Acrylat-Gel. Mit diesem Kunstharz wollen die Tunnelbauer des Bahnprojekts Stuttgart 21 gefährliche Gesteinsschichten zähmen: Anhydrit. Wenn dieses Mineral mit Wasser in Berührung kommt, quillt es massiv auf und sprengt alles weg – selbst Tunnelverkleidungen aus Beton…..

Quelle und Volltext: Sueddeutsche.de

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