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Holzmann-Bauberatung

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Um klimaneutral zu werden, müssen Städte Milliarden investieren

Milliarden

Augsburg: „…Um die Klimaziele zu erreichen, müssten Kommunen ihren Gebäudebestand sanieren. Dabei kommen hohe Milliardensummen zusammen. Wie ist das zu schaffen?

Noch ist das umstrittene Heizungsgesetz nicht beschlossen, doch längst zerbrechen sich die Verantwortlichen in Städten und Gemeinden die Köpfe, wie die Klimaziele vor Ort umgesetzt werden sollen. Vor allem aber: wie das bezahlt werden soll. In München zum Beispiel erwartet die Stadträtinnen und Stadträte nach der Sommerpause eine Beschlussvorlage, die es in sich hat: Gewaltige 6,7 Milliarden Euro veranschlagt das Planungsreferat allein für den Sanierungsbedarf von gut der Hälfte der 68.000 Mietwohnungen der beiden städtischen Wohnungsgesellschaften Gewofag und GWG bis zum Jahr 2040. 

Insgesamt 35.850 der kommunalen Wohnungen müssten „energetisch“ saniert werden, das heißt unter anderem mit neuen Fenstern, Fassadendämmungen, Photovoltaikanlagen und oft neuen Heizungsanlagen ausgestattet werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: „…Bereits seit Anfang März fördert der Bund den Bau und Erwerb klimafreundlicher Neubauten. Nun stocken die Ministerien nochmal auf. Hauskäufer können mit hohen Zuschüssen rechnen.

Die Baubranche hat bereits seit Monaten mit einer niedrigen Auftragslage zu kämpfen. In einer Umfrage des ifo Instituts gaben 25,5 Prozent der Bauunternehmen an, an einem Auftragsmangel zu leiden. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr um dieselbe Zeit lag der Wert bei nur 8,6 Prozent.

Um eine Verbesserung zu schaffen, schreitet nun der Bund ein und erhöht die Mittel zur Förderung des klimafreundlichen Neubaus. Bereits seit Anfang März gibt es die Neubauförderung des Bundesbauministeriums, für die insgesamt eine Summe von 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung stand, 750 Millionen davon für klimanfreundlichen Bau. Da das Programm laut Aussagen des Bundesbauministeriums sehr gut angenommen werde, stocken das Bundesfinanz- und Bundeswirtschaftsministerium die Förderung nun um 888 Millionen Euro auf….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Deutschland: „…Die Bauindustrie begrüßt das gestern beschlossene Klimaschutz-Sofortprogramm der Bundesregierung. Die Branche fordert für die Zukunft aber ein anderes Bauen und Sanieren: digitalisiert und seriell; die öffentlichen Gebäude spielten dabei eine besondere Rolle. Zudem müssten regulatorische Hemmnisse für das Bauen beseitigt werden.

Nach dem novellierten Klimaschutzgesetz müssen die Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor bis 2030 im Vergleich zu 1990 um zwei Drittel sinken. Mit dem Sofortprogramm 2022 stellt die Bundesregierung dafür zusätzlich mehr als fünf Milliarden Euro für Fördermittel zur energetischen Sanierung von Gebäuden und dem Einbau energieeffizienter Heizungen bereit….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

München: „…Viel war über den Effekt der Corona-Pandemie auf den Münchner Immobilienmarkt spekuliert worden. Jetzt zeigt die Analyse des Gutachterausschusses der Stadt: Dieser Effekt ist quasi gleich null. Im Gegenteil, eigentlich sind in allen Bereichen Rekordzahlen zu vermelden. Beim gesamten Geldumsatz genauso wie bei den Durchschnittspreisen für Grundstücke und Immobilien.

Ein Blick auf das insgesamt auf dem Münchner Immobilienmarkt umgesetzte Geld: 18,8 Milliarden Euro haben im vergangenen Jahr den Besitzer gewechselt – das ist nicht nur ein neuer Rekordwert, sondern auch eine Steigerung von 35 Prozent, also mehr als einem Drittel, im Vergleich zum Vorjahr….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Deutschland: „…Geld sicher anlegen und damit regelmäßig Zinsen kassieren, ist nach wie vor schwierig. Die Zinsen für Festgeld sind zuletzt deutlich gestiegen, aber sie sind immer noch mickrig. Sichere Anlagealternativen werden deshalb weiter gesucht. Dazu zählen auch offene Immobilienfonds, mit denen sich Anlegende schon ab 25 Euro monatlich an Gewerbe- und Wohnimmobilien beteiligen können. Die Fonds gehören in Deutschland zu den Lieblingen von vorsichtigen Sparerinnen und Sparern. 125 Milliarden Euro an Sparergeld steckt bereits in den Fonds, die langfristig stabile Renditen von jährlich zwei bis drei Prozent bieten….“

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

Stuttgart: „…Es ist kein Ende in Sicht: Die Kosten des umstrittenen Bahnprojekts Stuttgart 21 sollen weiter steigen– und zwar auf 9,2 Milliarden Euro. Hier sind sieben (nicht ganz ernste) Vorschläge, was man mit neun Milliarden Euro sonst noch so alles machen könnte.

Ende 2025 will die Deutsche Bahn ihn einweihen, doch bis dahin könnte der Bahnhof Stuttgart 21 noch teurer werden – laut Medienberichten bis zu 9,2 Milliarden Euro. Man muss nicht gut rechnen können, um zu verstehen: Das ist eine ganze Menge Geld….“

Quelle und Volltext: suedkurier.de

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