Mering

Mering: „…Nach dem Wasserschaden im August muss der komplette Boden herausgerissen werden, auch Teile der Wand werden erneuert. Die Höhe des Schadens ist noch immer unklar.

Seit fast drei Monaten ist die Ambérieu-Turnhalle in Mering nach einem Wasserschaden gesperrt. Noch immer ist unklar, wann die Halle, die normalerweise sowohl von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und der Realschule als auch vom SV Mering genutzt wird, wieder freigegeben wird. Das teilt das Landratsamt Aichach-Friedberg, dem die Halle gehört, auf Nachfrage mit…“

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Mering: „…Noch ist nicht klar, wie es zu dem Wasserschaden kommen konnte. Auch das Ausmaß des Schadens ist nicht absehbar.

Eine böse Überraschung erlebten Mitglieder des Meringer Sportvereins, als sie in der Ambérieuhalle in Mering während der Ferien trainieren wollten. Der komplette, frisch renovierte Hallenboden stand unter Wasser. „Mit Wasser kennen wir uns in Mering aus“, sagt Bürgermeister Florian Mayer mit Ironie in der Stimme. Zum Lachen ist dem Meringer Bürgermeister aber nicht. Auch wenn die Halle dem Landkreis Aichach-Friedberg gehört, so ist der Schaden für die Vereine und die weiterführenden Schulen immens. Denn noch ist nicht absehbar, wann die Halle wieder zu nutzen ist….“

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Mering: „…Das Juni-Hochwasser verursacht einen Schaden von über 300.000 Euro. Schon wieder laufen die Trocknungsgeräte auf Hochtouren.

Die Trocknungsgeräte blasen warme Luft ins Freie – aus dem Untergeschoss des Meringer Sportheims hört man ein brummendes Geräusch. Mit einem Meterstab bewaffnet ist Georg Resch, Vorsitzender des Sportvereins Mering (MSV) unterwegs und zeigt, wie hoch was Wasser im Keller des Neubaus stand: „22 Zentimeter waren es an dieser Stelle.“ Über die Flügeltüren des künftigen Schuhputzplatzes drangen die Wassermassen am 1. und 2. Juni dieses Jahres ins Gebäude. Dabei hatte Resch eigentlich noch genug mit den Folgen des Wassereinbruchs im Dezember 2023 zu tun….“

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Mering: „…Eine Bruchbude war der Hort “alte Burg”. Jahrelang harrte die AWO hier aus. Im Neubau hat Mering nun die Johanniter beauftragt. Das sind die Hintergründe.

Die Zustände im maroden Hort “alte Burg” schockierten einst sogar die sparsamsten Gemeinderäte in Mering. Dennoch zog es sich viele Jahre hin, bis die Kommune endlich den Ersatzneubau in Angriff nahm. In dieser Zeit machte die Arbeiterwohlfahrt (AWO) als Träger das Beste aus den unzulänglichen Zuständen. Mittlerweile steht die moderne Kinderbetreuungseinrichtung an der Klostergasse. Doch als Träger feiern hier bald die Johanniter die offizielle Einweihung mit der Marktgemeinde. Das sind die Hintergründe für den überraschenden Wechsel….“

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Mering: „…Stillstand herrscht seit vielen Monaten auf der Baustelle an der Münchner Straße in Mering, wo sich früher das Steinbrecherhaus befand. Doch nun soll sich bald etwas rühren – und es gibt sogar einen neuen Bezugstermin für die Wohnungen.

Die Immobilie hat außerdem unter dem langen Baustillstand gelitten. „Dichtungsarbeiten waren nicht abgeschlossen worden und Wasser ist eingedrungen. Bei einem Holzbau ist das besonders schlecht“, erklärt Ruck. Deswegen habe man als erstes die Baustelle vor weiterer Feuchtigkeit geschützt. Bis vor Kurzem war deswegen noch das gesamte Gebäude mit einer Baufolie verhüllt….“

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Sind Sie vorsichtig und kritisch. Es gibt nicht nur gute Bauträger. Nachfolgend ein Bericht der Sendung “taff” (Pro 7) mit dem Sachverständigen Gerhard Holzmann des Sachverständigenbüros Holzmann-Bauberatung® aus Augsburg (klicken Sie auf den Pfeil um die Sendung zu sehen):

Deutscher TV-Beitrag der Sendung “taff” auf Pro 7 mit dem international tätigen Bausachverständigen Gerhard Holzmann aus Augsburg

Wie es mit der Ambérieu-Turnhalle in Mering weitergeht

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