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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

Anerkannte Bausachverständige
und Baugutachter bundesweit auch für Ihre Region
Tel.: 0821 - 60 85 65 40

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DIN EN ISO/ICE 17024 & DEKRA & Architektenkammer
zertifizierte Bausachverständige für Schäden an Gebäuden
mit 25 Jahren Sachverständigenerfahrung
national und international - wir sprechen deutsch und englisch

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So kommunizieren Sie Preiserhöhungen richtig

Kunden

Deutschland: „…Steigende Kosten müssen Handwerker anteilig an ihre Kunden weitergeben. Doch wie gelingt ihnen eine angemessene Kommunikation? Ein Experte gibt Antworten auf wichtige Fragen.

Jeder Handwerker sollte regelmäßig seine Preise anheben – nicht nur, um laufende Kosten zu decken, sondern auch um für sich und die Mitarbeiter zu sorgen.

Wie stark die Preise steigen, hängt nicht nur von äußeren Faktoren wie den Rohstoffpreisen ab. Wichtig ist auch, wieviel ein Unternehmer seinen Mitarbeitern zahlen möchte und welche Investitionen in naher Zukunft anstehen.

Strategien, die Kunden über Preiserhöhungen informieren, gibt es viele. Wichtig ist laut Verkaufstrainer Oliver S. besonders Preisunterschiede zu Wettbewerbern erklären zu können.

Für höhere Preise rechtfertigen sollten sich Handwerksbetriebe auf keinen Fall: Sie sollten Kunden jeden Tag die Sicherheit geben, dass die Arbeit ihren Preis wert ist….“

Quelle und Volltext: handwerk.com

„…Art und Umfang der kontrollierenden und überwachenden baubegleitenden Leistungen werden mit unseren Kunden nach deren Wünschen vereinbart und entsprechend geplant, können aber auch während des laufenden Auftrags, soweit einplanbar, angepasst werden. In aller Regel finden Kontrollgänge auf den Baustellen unangemeldet statt und Besprechungen mit den am Bau Beteiligten mit vorausgehender Terminvereinbarung….“

Troody®, unser Maskottchen, bietet Hilfe an, wir unterstützen Sie gerne. Am besten Sie rufen uns gleich an unter: 0821-60 85 65 40 oder kontaktieren uns über unsere Internetseite: holzmann-bauberatung.de

Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

Man wundert sich immer, was so manch Kollege unternimmt, um an Aufträge zu kommen. Seit geraumer Zeit hören wir von einem „sehr günstigen“ Sachverständigen aus dem Raum Aichach zwischen Augsburg und München. Er legt besonders großen Wert darauf, seine Kunden von Rechtsstreitigkeiten abzuraten, damit wirbt er zumindest. Was ja so auch ganz in Ordnung ist. Streit ist die letzte Lösung, aber dadurch sollte natürlich auch keine Ungerechtigkeit entstehen. 

Der Sachverständige und der Bauunternehmer sprechen bei einem Schlichtungsgespräch meist in Augenhöhe und der Schwache im Glied, der Bauherr oder eben Geschädigte, versteht oft nur wenig von dem, was die beiden anderen besprechen. Das bringt ein gewisses Ungleichgewicht in die Situation, wenn hier der Sachverständige nicht tatsächlich auf der Seite des Bauherrn ist, wird’s kritisch. Wobei festzuhalten gilt, dass sehr viele Sachverständige – vor allem die, die vorzugsweise regional arbeiten – mit den nahe ansässigen Unternehmen, meist „per Du“ sind. Auch das ist kritisch zu betrachten.

Aber zurück zu dem oben angesprochenen Sachverhalt. Günstige Sachverständige gibt es ja relativ viele, deren Schriftsätze sind oft noch viel billiger. Wir haben tatsächlich vor einiger Zeit ein Gutachten dieses Kollegen auf den Tisch bekommen. Auf der ersten Seite groß und nicht zu übersehen der Schriftzug „Öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden“ und der Name desjenigen. Das sogenannte Gutachten bestand vorwiegend aus Textbausteinen. Im Grunde wurde nur die Einleitung, eine Beschreibung zum Objekt mit ein paar Zeilen und das Schlusswort, ebenfalls nur ein paar Zeilen, individuell verfasst. Am Ende dann eine Signatur und ein Name in Blockschrift, der den gleichen Nachnamen, aber einen anderen Vornamen zeigte. Tatsächlich wirbt der Briefkopf mit einer öffentlichen Bestellung und Vereidigung und am Ende unterschreibt vermeintlich der Sohn. Natürlich kein Diplom Ingenieur, wie der gedachte Vater, sondern ein Bachelor. Man könnte sich vorstellen, dass er vielleicht noch im Studium steckt. Es wurde also vorsätzlich mit einer falschen Angabe geworben und im Schein eines anerkannten Sachverständigen schrieb ein „Lehrling“ in der Ausbildung. Hier könnte man durchaus von einer arglistigen Täuschung sprechen. Dass sodann das so betitelte Gutachten auch noch sehr günstig war, lässt sich nun auch gut erklären. 

Soweit so erschreckend. Hinzu kommt aber noch, dass ein weiterer Sohn offenbar eine Sanierungsfirma leitet und sich vom besagten Vater die Sanierungsaufträge zuspielen lässt. So wird die öffentliche Bestellung und Vereidigung über eine Handwerkskammer schnell zum lukrativen Jobmotor. Der Kunde dem sämtlicher Stress genommen wird, bekommt kaum mit, welch übles Spiel hier vor geht.

Sehr geehrte Leser, auch hier sei wieder der Hinweis gegeben, eine öffentliche Bestellung und Vereidigung oder auch eine international anerkannte ISO-Zertifizierung kann durchaus mit sehr guten Fachkollegen belegt sein, aber auch hier gibt es schwarze Schafe, denen man besser aus dem Weg geht. Gut ausgebildete Sachverständige müssen schon alleine, um auf dem aktuellen Wissensstand zu sein, viele teure Weiterbildungen durchlaufen und das kontinuierlich, neben diesem müssen sie eine ganze Bandbreite von teuren Messgeräten vorhalten und wenn sie seriös arbeiten, mit ihrem Stundensatz auch eine Fachkraft im Büro bezahlen. Ganz zu schweigen von dem Büro selbst, dem Kraftfahrzeug und einigen anderen laufenden Kosten. Hiernach sollte man nicht vergessen, dass auch Erfahrung Geld kostet. Wer 20 Jahre lang „übt“, ist auch um 20 Jahre schneller und kompetenter. Derart Fachleistung kann es nicht für 100 Euro in der Stunde geben. Es sei denn, man verrechnet Ihnen Stunden, die gar nicht geleistet wurden, damit die Rechnungen bezahlt sind. Hierbei sollten Sie nie vergessen, geht ein Sachverständiger pleite, liegt es nahe, dass auch Ihre – womöglich letzten Beweise – verschwinden, wenn das Büro geschlossen wird. Auch ein sicheres Archiv wird einem nicht geschenkt. Ergo Augen auf beim Auswählen eines Bausachverständigen.

Deutschland: „…Kunden, die sich überschätzen, und Handwerker, die jeden Mist mitmachen. Mehr braucht es nicht, um Baumängel zu erklären, sagt handwerk.com-Leser Klaus Wolf.

Für Baumängel gibt es viele Gründe – oder auch nicht, denn eigentlich sind Mängel am Ende fast immer die Folge von Planungsfehlern, sagt Klaus Wolf.

Für Mängel verantwortlich sind nach seiner Erfahrung vor allem Kunden, die selbst planen und bei den Arbeiten mithelfen, ohne Ahnung zu haben.

Mitschuld des Handwerks: solche Aufträge einfach auszuführen, statt gegenzusteuern.

Wie entstehen Baumängel hatten wir Sie gefragt. Die Antwort der handwerk.com-Leser in unserer Umfrage: 11 Prozent geben dem Zeitdruck Schuld und jeweils knapp 30 Prozent nannten Planungsfehler, Kommunikationsprobleme und nachlässiges Arbeiten….“

Quelle und Volltext: handwerk.com

Kiel: „…Die Entwicklung der Preise belastet die Unternehmen im Bauhauptgewerbe weiter. Besonders Generalunternehmer sehen sich kaum in der Lage, die gestiegenen Preise an ihre Kunden weiterzugeben. Auch zum Jahreswechsel erwartet die Baubranche insgesamt keine Entspannung.

Die Materialknappheit, die noch immer durch gestörte Lieferketten und eine hohe Nachfrage verursacht wird, hat die Preise für Baumaterialien im Oktober weiter ansteigen lassen. Wie der Hauptverband der Bauindustrie in seinem Bau-Telegramm Konjunktur jetzt mitteilte, legten die Preise für Dämmplatten im Vergleich zum Januar um 33 Prozent und für Bitumen um 39 Prozent zu. Bei Stahl und Holz entspannte sich die Lage im Oktober gegenüber dem Vormonat immerhin etwas. Dennoch war Stahl noch 42 Prozent und Bauholz 104 Prozent teurer als zum Jahresbeginn….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Nördlingen: „…Die Mosterei wird sich auf dem ehemaligen Mölle-Gelände erweitern. Wie groß die Verkaufsfläche wird und was die Kunden dort außerdem erwartet.

Auf der einen Seite die grün-gelbliche Birne, auf der anderen das kleine Glas mit dem durchsichtigen, hochprozentigen Williams: Wie wird aus dem Obst der Schnaps? Das kann man in naher Zukunft in Nördlingen live erleben. Das Unternehmen Binninger baut und mitintegriert wird im neuen Gebäude eine Schaubrennerei, wie Karl und Florian Altmann im Gespräch mit unserer Zeitung verraten….“

Quelle und Volltext: augsburger.allgemeine.de

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