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Holzmann-Bauberatung

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Trotz laufendem Abriss: Die Reese-Retter geben das Areal noch nicht auf

Kriegshaber

Augsburg: „…Obwohl der Abriss der historischen Kasernengebäude auf dem Reese-Areal in Kriegshaber bereits läuft, hofft die Bürgerinitiative zum Erhalt der Gebäude doch noch auf einen Stopp der Arbeiten. Die Initiative setzt sich dafür ein, dass mehrere Gebäude erhalten bleiben – etwa die ehemalige „Kantine“, die Krad-Halle und mehrere frühere Mannschaftsgebäude, die aktuell teils noch von Künstlern des Kulturparks West genutzt werden. Die Chancen für einen Erhalt des historischen Areals schwinden jedoch.

In der vorigen Woche bekräftigte der Stadtrat noch einmal mehrheitlich, dass die einstigen Kasernengebäude verschwinden und Platz machen sollen für neue Wohngebäude.

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg – Auf dem ehemaligen Post-SV-Gelände neben dem Dehner-Gartenmarkt entsteht bis 2023 ein neues Quartier mit Eigentums- und Mietwohnungen.

Nach jahrelangen Vorbereitungen und Planungen starten jetzt die Bauarbeiten für rund 470 Wohnungen auf dem ehemaligen Gelände des Post SV an der Grenzstraße in Kriegshaber. Die vorbereitenden Erd- und Abrissarbeiten (unter anderem des früheren Pro-Sport-Marktes) laufen bereits seit einigen Monaten. Bis zum Jahr 2023 soll auf dem Areal neben dem Dehner-Gartenmarkt ein neues Quartier mit Wohnungen, Grünflächen, Büros und einer Kita entstanden sein.

Vier- und fünfgeschossige Bauten

Bei dem Projekt handelt es sich neben dem Martini-Park im Textilviertel und dem im Bau befindlichen Komplex der städtischen Wohnbaugruppe an der Ulmer Straße um eines der größten Wohnungsbauvorhaben in Augsburg der vergangenen Jahre. Der Anteil der geförderten Wohnungen (früher Sozialwohnungen) wird für das ganze Quartier, das aus vier- und fünfgeschossigen Bauten besteht, bei 30 Prozent liegen. Dabei bekommen Mieter je nach Einkommen gestaffelt einen staatlichen Zuschuss, um sich die Miete leisten zu können. (…)

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: Wo bis vor drei Jahren das markante NCR-Hochhaus in Kriegshaber stand, sollen sich jetzt Unternehmen ansiedeln. Baubeginn des Projektes soll 2020 sein.

Drei Jahre nach dem Rückbau des NCR-Bürogebäudes in Kriegshaber gibt es nun Pläne für die Zukunft des Areals. Voraussichtlich ab dem kommenden Frühjahr soll in dem Bereich zwischen B17 und dem Gewerbegebiet am Kobelweg (Kobelcenter Süd) ein Bürokomplex aus mehreren Gebäuden entstehen. (…)

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: Ihre Familien leben teils seit Jahrzehnten in den Häusern, doch nun fürchten Augsburger, dass sie ausziehen müssen. Ihnen gehören die Häuser, nicht aber der Grund.

Frieda Siemes zeigt auf das Reiheneckhaus in der Reinöhlstraße in Kriegshaber, in dem sie geboren ist. „Ich weiß nicht, wie lange ich es mir noch leisten kann, hier zu wohnen“, sagt die Rentnerin. Dabei gehört das Haus zwar ihr, aber der Boden, auf dem es steht, dem Freistaat Bayern. Der Vertrag über die Nutzung des Grundstücks, im Jahr 1923 geschlossen, läuft Mitte 2021 ab. Doch bisher hat sich der Freistaat nicht dazu geäußert, wie es für Siemes weitergehen soll. So wie es aussieht, kommen auf sie und ihre Nachbarn aber erhebliche Zahlungen zu.

Neben Siemens sind noch zwei Handvoll weiterer Bewohner der sogenannten Heimstätten-Siedlung nahe der Kirche St. Thaddäus von dem auslaufenden Erbbaurecht betroffen. Das Instrument diente vor 100 Jahren dazu, weniger betuchten Bürgern den Erwerb von Immobilieneigentum zu ermöglichen und die Bodenspekulation einzudämmen. Mehr als 100 Grundstücke stellte der Freistaat damals in Kriegshaber als Erbpachtgrundstücke zur Verfügung. (…)

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Wohnen und Einkaufen unter einem Dach

Augsburg: Die Wohnbaugruppe verwirklicht auf dem Reese-Areal ein Mammut-Projekt, bei dem in zwei Abschnitten rund 250 Wohnungen entstehen. Warum ein anderes Vorhaben in Kriegshaber nach wie vor stockt.

Die Wohnbaugruppe verwirklicht auf dem Reese-Areal ein Mammut-Projekt, bei dem in zwei Abschnitten rund 250 Wohnungen entstehen. Warum ein anderes Vorhaben in Kriegshaber nach wie vor stockt.

Noch herrscht auf dem 10 000 Quadratmeter großen Grundstück im Norden des Reese-Areals Ödnis. Ein bisschen müssen sich die Kriegshaber Bürger auch noch gedulden, bis im Erdgeschoss des geplanten Neubaus mit einem Supermarkt und einer Drogerie die lang ersehnten Einkaufsmöglichkeiten bereitstehen und 140 Wohnungen in den darüberliegenden Geschossen bezogen werden können. Hinter den Kulissen ist das Vorhaben, das an der Ulmer Straße zwischen Langemarck- und Landvogtstraße entstehen soll, aber ein gutes Stück vorangekommen….

Quelle und Volltext: Augsburger–Allgemeine.de

Die Künstler warten auf den Umzug.

Augsburg: Das Gaswerk in Oberhausen schafft Platz für Kreativschaffende. Noch wird hier aber gebaut. Der Kulturpark West ist seinerseits an einem anderen Standort fündig geworden.

Das Gaswerk wird zur Ausweichspielstätte für das Theater gerade umgebaut. Es gibt allerdings eine zeitliche Verzögerung: Die Bühne wird nicht rechtzeitig zum Start der nächsten Spielzeit im September 2018 fertig. Es ist denkbar, dass die ersten Schauspielaufführungen im Gaswerk daher erst im Januar 2019 stattfinden. Das Areal in Oberhausen wird aber nicht nur für das Theater hergerichtet. Das Gelände soll auch zur neuen Heimat von Künstlern werden, die bislang noch im Kulturpark West auf dem ehemaligen Reese-Areal in Kriegshaber sitzen. Die Planungen für den Umzug laufen. „Wir gehen davon aus, dass die Räume ab November 2018 bezugsfertig sein werden, sodass voraussichtlich ab Januar 2019 die Umzüge stattfinden können’“, sagt Kulturamtsleiter Thomas Weitzel…..

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