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Holzmann-Bauberatung

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Bund kündigt Freigabe der KfW-Förderung an

Klimafreundlich

Berlin: „…Das KfW-Förderprogramm für Klimafreundlichen Neubau (KFN) soll wieder geöffnet werden. Auch Anträge für die KfW-Förderprogramme Genossenschaftliches Wohnen und Altersgerecht Umbauen können ab Dienstag wieder gestellt werden, teilte das Bundesbauministerium mit.

Die Bundesregierung will in den nächsten Jahren eine Milliarde Euro zusätzlich in den klimafreundlichen Neubau investieren. Mit drei Vierteln der Summe sollte zunächst der Fördertopf wieder aufgefüllt werden. Der Bund will damit vor allem den Bau von Wohnungen im unteren und mittleren Preissegment fördern. Im jüngst vom Bundestag verabschiedeten Bundeshaushalt 2024 hat die Ampelkoalition eine Milliarde Euro für ein Förderprogramm für den Neubau energieeffizienter, bezahlbarer Wohnungen in Aussicht gestellt. Doch Förderanträge konnten bislang nicht gestellt werden….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

„…Die Bundesregierung will in den nächsten Jahren eine Milliarde Euro zusätzlich in den klimafreundlichen Neubau investieren. Mit drei Vierteln der Summe sollte im Februar zunächst der Fördertopf wieder aufgefüllt werden. Der Bund will damit vor allem den Bau von Wohnungen im unteren und mittleren Preissegment fördern. Im jüngst vom Bundestag verabschiedeten Bundeshaushalt 2024 hat die Ampelkoalition eine Milliarde Euro für ein Förderprogramm für den Neubau energieeffizienter, bezahlbarer Wohnungen in Aussicht gestellt. Doch Förderanträge können noch immer nicht gestellt werden. Das Problem: Zur Verabschiedung des Haushalts gehört auch, dass das entsprechende Haushaltsfinanzierungsgesetz möglichst zeitnah den Bundesrat passiert. Das allerdings ist bislang nicht geschehen. Nachdem die Ministerpräsidenten der CDU-geführten Bundesländer intervenierten, hat der Bundesrat den Beschluss über das Gesetz auf seine Sitzung am 22. März vertagt. Bis dahin sind die Fördergelder gesperrt….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Berlin: „…Das Bundesbauministerium will bezahlbares und klimafreundliches Bauen und Wohnen voranbringen. Welche Unterstützung es jetzt vom Staat gibt – eine Übersicht zu Förderprogrammen und aktuellen Änderungen.

Wer Wohneigentum kauft, soll künftig von besseren Konditionen profitieren können: Das Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“ der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet künftig eine doppelt so lange Zinsbindung wie bisher.

„Die 20-jährige Zinsbindungsfrist soll eingeführt werden und damit Familien eine längere finanzielle Planbarkeit erhalten“, erklärte eine Sprecherin des von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) geführten Ressorts. Bislang lag die maximale Zinsbindungsfrist bei zehn Jahren. Die neue Frist soll ab 1. März 2024 gelten.

Das Programm kommt nicht für alle Familien infrage, doch es gibt noch weitere Unterstützung für diejenigen, die Wohneigentum kaufen oder bauen. Auch für die Bau- und Immobilienbranche gibt es Fördermittel….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.com

„…Die Fördersätze für Wärmepumpen stehen, die Gas- und Strompreise auch. Jetzt lässt sich für Hausbesitzer verlässlich kalkulieren, was sie Einbau und Betrieb einer klimafreundlichen Heizung kostet. Unsere Analyse zeigt: Das ist gar nicht so trivial.

Mit dem Start des neuen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) steht ab diesem Jahr eine Mammutaufgabe an. In den kommenden zwei Jahrzehnten müssen Millionen von Öl- und Gasheizungen in deutschen Wohnungen durch klimafreundliche Alternativen ersetzt werden. Gegner des GEG hatten zuvor stets mit den hohen Kosten argumentiert, die dadurch auf Hausbesitzer zukommen. Schließlich kostet der Einbau einer Wärmepumpe immer mindestens einen fünfstelligen Betrag, während für eine Gasheizung im Schnitt 7500 Euro reichen. Befürworter der Regelung weisen neben den Klimaaspekten daraufhin, dass die Wärmepumpe dafür im Betrieb wesentlich günstiger ist und so die höheren Anschaffungskosten nach wenigen Jahren wieder einspielt. Außerdem hilft der Staat mit Förderungen von bis zu 70 Prozent der Kosten….“

Quelle und Volltext: focus.de

„…Im Bundeshaushalt 2024 hat die Regierung eine Milliarde Euro für ein Förderprogramm für den Neubau energieeffizienter, bezahlbarer Wohnungen in Aussicht gestellt. “Bundesbauministerin Klara Geywitz hat den Haushaltsausschuss in den letzten Zügen seiner Beratungen von einem Zinsverbilligungsprogramm für den Wohnungsbau überzeugt – das ist angesichts der prekären Haushaltslage und vor dem Hintergrund der Situation auf dem Mietmarkt ein gutes Signal”, sagte dazu Tim-Oliver-Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie. “Wir schauen uns jetzt genau an, wie das neue Programm ausgestaltet wird. Wichtig ist, dass die Baukosten nicht durch unnötig hohe Anforderungen an das Gebäude in die Höhe getrieben werden. Das gilt gerade für die Energieeffizienz. Hier reicht aus Bausicht EH55 maximal aus, wenn gleichzeitig klimafreundlich Energie und Wärme genutzt werden kann…”

Quelle und Volltext: bi-medien.de

„…Ein vielversprechender Ansatz für die Wärmewende: Die Kombination von Estrichziegel und Heizpapier. Denn das Heizpapier ist eine dünnschichtige Wärmequelle und der Estrichziegel übernimmt eine effiziente Wärmeverteilung. Diese umweltschonende Heizvariante spart zugleich Kosten ein – wie ein Rechenbeispiel zeigt.

Bürokratische Hürden, hohe Kosten und Lieferengpässe: Bauen in Deutschland ist schwierig. Das spiegelt sich auch in sinkenden Neubauzahlen wider – dabei ist der Bedarf an Wohnraum groß. Die neuen Vorgaben zu Heizsystemen drohen dieses Bild weiter zu verschärfen. Reine Öl- und Gasheizungen sollen nicht mehr eingesetzt werden – Wärmepumpen, Solarthermie oder Anschluss ans Fernwärmenetz und ähnliche Alternativen werden als umweltfreundliche Lösungen präferiert. Dabei gibt es nicht nur technische Hürden, sondern für viele stellen auch die Anschaffungskosten der klimafreundlichen Heiztechnik eine Herausforderung dar. Doch es gibt bereits, bislang wenig bekannte Lösungen, die Unabhängigkeit vom Heizungsgesetz und zugleich reduzierte Kosten versprechen. Als Alternative zur Installation einer Wärmepumpe bildet dabei die Kombination aus Estrichziegel und so genanntem Heizpapier eine Synthese aus wirtschaftlichem und umweltfreundlichem Heizen…“

Quelle und Volltext: ausbauundfassade.de

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