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Holzmann-Bauberatung

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Holz-Fertighäuser sind zukunfts- und kostensicher

Klimafreundlich

Günzburg: „…Mit einem Holz-Fertighaus leisten Bauherren einen wichtigen Beitrag zum Klima. Die FertighausWelt Günzburg informiert über die moderne Holz-Fertigbauweise und präsentiert in einer Ausstellung vor Ort verschiedene Fertighaushersteller.

Um ihren täglichen Energiebedarf zu decken, verbraucht die Gesellschaft­ noch zu viel klimaschädliches CO2. Diesem Konflikt lösungsorientiert zu begegnen bedeutet, einerseits den Energiebedarf zu senken, aber andererseits auch, die CO2-intensive Energiegewinnung durch nachhaltige Verfahren zu ersetzen. 

Fertighäuser, die von den Hausbauunternehmen des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau erstellt werden, sind besonders energiee­ffizient und leisten bereits einen wertvollen Beitrag zu einem zukunftsfähigen, klimafreundlichen Gebäudebestand….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Die Bundesregierung will mit einem neuen Förderprogramm den Bau von bezahlbaren und klimafreundlichen Wohnungen ermöglichen. Dazu hat der Haushaltsausschuss diese Woche einen Teil der Mittel freigegeben. Ein Eckpunktepapier des Bundesbauministeriums, das dem SPIEGEL vorliegt, zeigt, was genau geplant ist.

Zunächst soll das Programm mit dem sperrigen Namen »Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment« (KNN) zur dritten Säule der Wohnraumförderung werden und sich an die Bau- und Immobilienbranche richten. Die Neubauförderung für private Häuslebauer und die soziale Wohnraumförderung stellen die ersten beiden Säulen dar.

Ziel des Programms ist es, die kriselnde Baukonjunktur zu stabilisieren. Laut dem Papier sollen mit KNN Anreize für den Bau von Wohnungen im unteren und mittleren Preissegment geschaffen werden, die sich durch »verringerte Treibhausgasemissionen« und eine »flächenoptimierte Bauweise« auszeichnen. Es geht also um möglichst kleine und klimafreundliche Wohnungen, die auch noch bezahlbar sein sollen….“

Quelle und Volltext: spiegel.de

„…Schott produziert optisches Glas mit 100% Wasserstoff. Ein großer Schritt für die klimafreundliche Spezialglas-Produktion. Es soll das erste Glas sein, welches in einer ausschließlich durch Wasserstoff beheizten Schmelzwanne gefertigt wird. Die fehlende grüne Wasserstoff-Infrastruktur verzögert bislang hierfür die industrielle Nutzung.

Mit der neuen Technologie wurde an drei Tagen optisches Glas von Schott geschmolzen, ohne jegliche Erdgas-Nutzung. Bislang muss das Unternehmen auf grauen Wasserstoff zurückgreifen, da grüner Wasserstoff aus erneuerbaren Energien, bislang noch nicht ausreichend zur Verfügung steht.  

„Der Test mit 100% Wasserstoff im Bereich Advanced Optics ist Pionierarbeit für die Spezialglasindustrie. Wenn die Tests ergeben, dass auch die Qualität des Glases stimmt und die Glaseigenschaften unverändert bleiben, wäre Wasserstoff tatsächlich eine geeignete Technologieoption…“

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Rund 40% des Klimagas-Ausstoßes entfallen in Deutschland auf den Gebäudebereich, weshalb die Fortschritte beim klimafreundlichen Bauen und Wohnen ein großer Hebel für mehr Umwelt- und Klimaschutz ist. Dort setzt das neue Label „klima.sicher.bauen” an: Das Siegel wurde vom ift Rosenheim entwickelt, das Bauprodukte in zweierlei Hinsicht kennzeichnet und bewertet.

Zum einen wird der mit dem Produkt zusammenhängende Energie- und Ressourcenverbrauch bewertet. Zum anderen geht es um Eigenschaften bezüglich der Verbesserung der Klimaresilienz von Gebäuden, also der Widerstandsfähigkeit z.B. gegen Überschwemmungen, Hitzewellen oder Stürmen. 

Die Bewertung der Produkte erfolgt anhand eines „Klima-Score”, der von A bis E reicht. Ein „A” steht bei klima.sicher.bauen für die beste Bewertung. Aber auch ein „C” kennzeichnet bereits ein Produkt, das über dem Durchschnitt liegt und eine gute Basisqualität in Punkto Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Klimaresilienz besitzt….“

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Für Bauwillige, Eigentümer und Mieter stehen seit Februar wieder verschiedene Unterstützungsprogramme zur Verfügung. So sehen die KfW-Förderungen aus.

Der Stopp diverser Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen der Haushaltssperre der Bundesregierung sorgte im vergangenen November für einige Aufregung. Gerade das Ende der Förderung beim klimafreundlichen Neubau löste Kritik aus. Nach der Einigung auf den Haushaltsentwurf stehen nun aber wieder Fördermittel für Bauwillige zur Verfügung – nicht nur beim klimafreundlichen Bau. Die Angebote sind seit Ende Februar wieder bei der KfW abrufbar.

Klimafreundlicher Neubau: In den wieder aufgelegten Förderprogrammen 297 und 298 können für den Neubau und Erstkauf von klimafreundlichen Wohngebäuden und Eigentumswohnungen maximal 150.000 Euro pro Wohnung gefördert werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Holzfaserdämmstoffe von Gutex sorgen als ökologisches WDVS rundum für behagliches Wohnen – im Neubau wie im Bestand. Die neue Putzträgerplatte Thermowall-L kombiniert in einzigartiger Weise die natürliche Dämmplatte aus Holzfaser mit der Eigenschaft als Putzträger für vollflächige Holzwände oder Mauerwerk. Thermowall-L lässt sich einfach verputzen, sorgt für eine hohe Dämmleistung und ist die ökologische und klimafreundliche Alternative zu erdölbasierten Dämmstoffen….“

Quelle und Volltext: ausbauundfassade.de

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