• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer

Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

Anerkannte Bausachverständige
und Baugutachter bundesweit auch für Ihre Region
Tel.: 0821 - 60 85 65 40

Anfrage per E-Mail

DIN EN ISO/ICE 17024 & DEKRA & Architektenkammer
zertifizierte Bausachverständige für Schäden an Gebäuden
mit 25 Jahren Sachverständigenerfahrung
national und international - wir sprechen deutsch und englisch

  • Profil
  • Fachinfo
  • Baumängel & Bauschäden
  • Presse
  • Das Kleine Baulexikon
  • Fachbuch
  • Baublog
  • Kontakt

Klimafreundliche Baustoffe sollen Vorrang bekommen

Klimafreundlich

Maisach: „…Ein Vorstoß der Fraktion wurde einhellig befürwortet: Bei kommunalen Bauvorhaben sollen künftig verstärkt klimafreundliche Baustoffe eingesetzt werden. Der zweite Antrag wurde abgelehnt: Die Kommune wird keine Freiflächengestaltungssatzung bekommen.

Zu den klimafreundlichen Baustoffen lag neben dem Antrag der Grünen ein ähnlicher Antrag von Bürgermeister Hans Seidl (CSU) auf dem Tisch. Fakt ist, dass es dazu Vorgaben im Kreislaufwirtschaftsgesetz gibt, dem zentralen Bundesgesetz des deutschen Abfallrechts. Demnach soll die öffentliche Hand in ihrer Vorbildfunktion bei Bauvorhaben solchen Materialien den Vorzug geben, „die in rohstoffschonenden, energie- und/oder wassersparenden, schadstoff- und/oder abfallarmen Produktionsverfahren hergestellt worden sind“. Zudem sollten Materialien aus dem Recycling-Kreislauf oder aus nachwachsenden Rohstoffen produziert werden. Sie sollten langlebig, reparaturfreundlich und wiederverwendbar sein….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Höchstädt: „…Auch über autofreien Sonntag wird diskutiert. Und es gibt jetzt mehr Halteverbote in der Höchstädter Innenstadt.

Wie soll die Krippe ausschauen? Soll ein Container entstehen? Massivbau? Stein? Mit all diesen Fragen hat sich der Höchstädter Bauausschuss bei seiner Sitzung am vergangenen Montag beschäftigt. Mit einem Ergebnis, wie Bürgermeister Gerrit Maneth auf Anfrage erklärt. Entschieden haben sich die Mitglieder demnach für eine Holzbauweise, die einem Passivhausstandard ähnelt. „Auch, wenn das ein paar Euro mehr kostet…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Horgau: „…Die Gemeinde Horgau möchte sich klimafreundlicher aufstellen und plant eine Hackschnitzelanlage. Was Anwohner wissen sollten.

Die Gemeinde Horgau möchte sich klimafreundlicher und wirtschaftlicher aufstellen. In einer Bürgerversammlung wurden Pläne für eine hackschnitzelbetriebene Heizzentrale vorgestellt. 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um sich über die Möglichkeit, ihre Privathäuser an die Versorgungsleitungen anzuschließen, zu informieren. Für Bewohner des Schwedenwegs, Pater-Gaul-Platzes, Martinsplatzes, des Gewerbegebiets und des Baugebiets „Am Hinteren Feld“ dürfte diese Versorgungsplanung interessant sein, soll doch das Hackschnitzelheizkraftwerk unterhalb des Bauhofs am Schwedenweg errichtet werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Holzkirchen: „…Klimafreundlich und regional: Die Geothermieanlage in Holzkirchen, in die die Marktgemeinde 60 Millionen Euro investiert hat, ist offenbar ein preiswürdiges Projekt. Erst heuer im Januar nahmen die Gemeindewerke dank ihr beim Ludwig-Erhard-Gipfel in der Bachmair-Weissach-Arena in Kreuth den Nachhaltigkeits-Award 2020 der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) entgegen (wir berichteten). „Es ist eine echte Erfolgsgeschichte“, lobte damals Landtagspräsidentin Ilse Aigner das Prestigeprojekt der Marktgemeinde. Jetzt gibt es eine weitere Auszeichnung: Der Rosenheimer Holzbaupreis geht ebenfalls an die Holzkirchner Geothermieanlage, wie die Gemeindewerke als Betreiber in einem Pressebericht mitteilen. „Das Publikum belohnt naturnahe und nachhaltige Bauweise“, heißt es.

 Besuchern der Geothermieanlage und Benutzern der B 318 sei es sicher schon aufgefallen: „In der Alten Au wurde reichlich Holz verbaut und damit erfolgreich demonstriert, dass auch eine Industrieanlage naturnah gestaltet werden kann“, schreiben die Gemeindewerke weiter. Für Maschinenhaus, Betriebsgebäude und Wärmezentrale wurden insgesamt 382 Kubikmeter Holz verwendet, hauptsächlich im Tragwerk und bei den Fassaden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

München: „…Die sommerlichen Starkregenereignisse und auch die heftigen Schneefälle, wie beispielsweise im letzten Winter, nehmen immer mehr zu. Bayerns Bauminister Hans Reichhart und Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber wollen deshalb Bauherren sensibilisieren, mehr auf klimafreundliche Lösungen im Wohnungsbau und bei der Gestaltung der Freiflächen zu setzen.

Der staatlich geförderte Wohnungsbau geht jetzt selbst mit guten Beispiel voran. Reichhart: „Das Klima beansprucht Wohngebäude und Freiflächen auch in unseren Breitengraden immer mehr. Das bringt neue Anforderungen mit sich, wie beispielsweise den Schutz vor sommerlicher Überhitzung und den Umgang mit großen Mengen Niederschlagswasser. Wir wollen deshalb mithilfe eines Modellvorhabens des bayerischen Experimentellen Wohnungsbaus die besten Vorschläge für klimaangepasstes und gleichwohl möglichst wirtschaftliches Bauen suchen. Die Modellprojekte werden von einem Forschungsvorhaben begleitet. Wir erwarten uns davon einen Best-Practice-Katalog, den wir in mehreren Bereichen anwenden können.“ Glauber ergänzte: „Klimaschutz ist ein großes Thema. Gerade in den Städten ist mit immer mehr Hitzesommern und Tropentagen zu rechnen. Zusammen mit dem Bauministerium wollen wir im urbanen Raum zu einem nachhaltigeren, moderneren und ökologischeren Bauen anregen…“

Quelle und Volltext: stmb.bayern.de

Deutschland: Im vergangenen Jahr nutzten 8,7 Millionen Haushalte in Deutschland eine Ölheizung. In Neubauten spielt der Brennstoff aber kaum noch eine Rolle.

Knapp ein Viertel aller Haushalte in Deutschland heizt die Wohnung mit Erdöl. Das geht aus einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes hervor. Demnach hat sich in den vergangenen Jahren nur wenig geändert: Schon 2018 waren es 23,5 Prozent. Das waren 2,3 Prozentpunkte weniger als im Jahr 2014. Auch für die Warmwasserversorgung kamen im vergangenen Jahr noch in 20 Prozent der Wohnungen Ölheizungen zum Einsatz. (…)

Quelle und Volltext: zeit.de

  • « Go to Previous Page
  • Page 1
  • Interim pages omitted …
  • Page 8
  • Page 9
  • Page 10

Primary Sidebar

  • Weitere Fachinfos (Archiv)

Leistungen des Bausachverständigen:

  • Adjudikation
  • Bauabnahme
  • Baubegleitung
  • Bauberatung
  • Baugutachten
  • Baumängel
  • Bauschäden
  • Bautenstandsberichte
  • Bauthermografie
  • Bautoleranzen
  • Bauunterlagen-Prüfung
  • Beweissicherungsverfahren
  • Feuchtigkeitsmessungen
  • Flächennivellement
  • Gutachtenprüfung
  • Haus- und Wohnungsübergaben
  • Kaufberatung
  • Luftdichtigkeitsprüfung
  • Sanierkonzepte
  • Schallpegelmessungen
  • Schimmelpilzgutachten
  • Technical Due Diligence
  • Wohnflächenberechnungen
  • Zustandsfeststellungen
  • tiktok
  • instagram
  • facebook
  • linkedin
  • xing
  • linkedin
  • mobile
  • mail

© 2025 Holzmann-Bauberatung - Sachverständigenbüro · AGB · Datenschutzerklärung · Impressum

Grottenau 2, 86150 Augsburg