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Holzmann-Bauberatung

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KfW-Förderung: Küchen als Wohnfläche anerkannt

Klimafreundlich

Berlin: „…Das Bundesbauministerium verbessert die Förderung für klimafreundlichen Neubau im Niedrigpreissegment (KNN). Ab 1. September 2025 zählen Küchen und Wohnküchen als Aufenthaltsräume. Zudem wurde der Baukostenvergleichswert um 18 Prozent angehoben – mehr Projekte profitieren von KfW-Krediten.

Damit trägt das Ministerium der gängigen Bauweise Rechnung, bei der Küchen oft in Wohnbereiche integriert sind. Die Anpassung erlaubt eine etwas größere Wohnfläche im Rahmen der Vorgaben und erhöht so die Flexibilität für Bauherren.

Bereits zuvor war der Baukostenvergleichswert für das Programm um 18 Prozent angehoben worden. Damit fallen mehr Vorhaben innerhalb der förderfähigen Kostengrenze. Das schafft zusätzliche Planungssicherheit für Bauwillige.

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Deutschland: „…Als erstes Unternehmen in Deutschland hat der Zementhersteller Heidelberg Materials drei Zemente nach dem neuen CO2-Label der Zementindustrie zertifizieren lassen. Die evoBuild-Produkte aus Burglengenfeld unterschreiten die 500-kg-Grenze und setzen Maßstäbe für klimafreundliches Bauen. Dabei schafft die CCC-Zertifizierung Transparenz für CO2-reduzierte Zemente und stärkt den Klimaschutz. Das ist ein wichtiges Signal für die Bauwirtschaft, öffentliche Ausschreibungen und nachhaltige Baustoffe.

Mit den ersten Zertifizierungen nach dem neuen CO2-Label des Vereins Deutscher Zementwerke (VDZ) hat der Zementhersteller Heidelberg Materials einen wichtigen Schritt in Richtung klimafreundliches Bauen vollzogen. Drei Zemente aus dem evoBuild-Portfolio des Unternehmens wurden jetzt in Deutschland nach den sogenannten Cement Carbon Classes (CCC) zertifiziert. Damit wird für die Bauwirtschaft erstmals eine transparente Vergleichbarkeit von CO2-reduzierten Zementen möglich – und ein zukunftsweisender Standard für nachhaltige Baustoffe gesetzt….“

Quelle und Volltext: meistertipp.de

„…Der Photovoltaikausbau bleibt stark, der klimafreundliche Heizungstausch ist rückläufig, aber Förderanträge und Energieberatung ziehen wieder an. Das Update zum dena-Gebäudereport 2025 zeigt ein gemischtes Bild zur Energiewende im Gebäudesektor.

Die Energiewende im Gebäudesektor verläuft in unterschiedlichem Tempo: Während der Zubau gebäudenaher Photovoltaikanlagen (PV) mit rund 26,9 Millionen neuen Modulen 2024 auf hohem Niveau blieb, wurden im selben Zeitraum mit 712.500 Heizungen so wenige neu eingebaut wie seit sieben Jahren nicht mehr. Das zeigt der Updatebericht zum dena-Gebäudereport 2025. Künftig soll, neben dem Jahresbericht, zwei Mal jährlich ein Update erscheinen. Kürzlich veröffentlichte Zahlen können so zeitnah in die zusammenfassende Darstellung der Daten und Grafiken des Gebäudereports einfließen….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

1. Internationales Holzbau Symposium in Berlin am 20. März 2025

Berlin: „…Die Transformation der gebauten Umwelt ist unverzichtbare Voraussetzung für die Bewältigung der Klimakrise. Gebäude und Infrastruktur sind für etwa 40 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Gleichzeitig stellt die demografische Entwicklung Siedlungswesen und Wohnungsmärkte vor enorme Herausforderungen.

Schon jetzt leben mehr als 50 Prozent der Menschen weltweit in Städten. Die Zahl, prognostizieren die Vereinten Nationen, wird sich bis zum Jahr 2050 sogar verdoppeln. Der stete Zuwachs von Wohnraumsuchenden setzt den städtischen Wohnungsmarkt zunehmend unter Druck.

Wie kann es gelingen, zeitnah bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und dadurch aktiven Klimaschutz zu betreiben? Welchen Beitrag kann insbesondere der Holzbau dazu leisten? Verfügen wir über ausreichend Ressourcen, um noch mehr mit nachwachsenden Rohstoffen zu bauen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind notwendig, um das Bauen mit Holz als Teil des nachhaltigen Bauens zu fördern?…

Quelle und Volltext: zdb.de

„…Der Einsatz von Stroh als heimisches, in relevanten Mengen verfügbares und klimafreundliches Dämmmaterial wird seit Jahrhunderten praktiziert, gewinnt jedoch im Angesicht des Klimawandels und aus ökologischen wie ökonomischen Erwägungen zunehmend an Relevanz. Die Broschüre „Leitfaden Strohbau – Nachhaltig Bauen und Dämmen mit Stroh“ erklärt anschaulich und verständlich, wie private, gewerbliche oder öffentliche Gebäude flächendeckend mit Stroh gedämmt werden können.

Der Leitfaden informiert über die vielfältigen Möglichkeiten, die das klimafreundliche Material beim Bauen und Sanieren eröffnet. Die Broschüre beschreibt 28 Strohballenbauten in Deutschland und Europa, führt die Eigenheiten und Vorzüge der Strohbauweise auf, legt eine Ökobilanzierung des Stroh-Holzbaus nach dem staatlichen Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) vor und enthält aktuelle Schallschutznachweise strohgedämmter Außenwände….“

Quelle und Volltext: bauen.com

„…Wie können energetische Sanierungen einfacher und gerechter werden? Zwei Forschungsprojekte der Universität Bielefeld entwickeln smarte, digitale Hilfsmittel, um Planung und Kostenverteilung zu erleichtern und gleichzeitig nachhaltig zu gestalten. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) stellen dafür knapp eine Million Euro bereit. Die Projekte zielen darauf ab, Hürden zu senken, Konflikte zu lösen und den Wohnungsbestand klimafreundlicher zu gestalten.

Rund 24 Millionen Wohnungen müssen laut Fraunhofer-Instituts für Bauphysik in Stuttgart dringend modernisiert werden. Das ist mehr als die Hälfte der deutschen Wohnungen. Vorhandene Gebäude so umbauen, dass sie weniger Energie verbrauchen – das ist ein entscheidender Schritt für eine nachhaltige Zukunft. Trotzdem zögern viele Vermieter*innen, solche Maßnahmen umzusetzen….“

Quelle und Volltext: bausv.online

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