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Holzmann-Bauberatung

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Mammutaufgabe Kirchensanierung: Sankt Andreas wird 2024 zur Baustelle

Kirchensanierung

Babenhausen: „…Die Babenhauser Kirche ist in einem schlechten Zustand. An vielen Ecken und Enden sind Arbeiten notwendig. Auch, damit weiterhin Gottesdienste stattfinden können.

Die Pfarrkirche Sankt Andreas mit ihrem markanten Turm bildet zusammen mit dem Fuggerschloss die Skyline von Babenhausen. Doch um das Wahrzeichen des Orts ist es nicht gut bestellt. An vielen Ecken und Enden hat die Zeit ihre Spuren hinterlassen, immerhin sollen Teile des Gotteshauses noch aus der Gotik stammen und somit mehrere Hundert Jahre alt sein. Eine umfangreiche Sanierung ist unausweichlich, wie der Architekt und Hochschulprofessor Manfred Lux erklärt. Auch, damit die Menschen weiterhin Gottesdienste in der Kirche besuchen können.

Zunächst zur Ausgangssituation: Die katholische Pfarrkirche, die mit dem Fuggerschloss verbunden ist, befindet sich an exponierter Stelle, auf einer Anhöhe. Dieser Standort macht zwar Eindruck, hat aber auch zur Folge, dass das Gebäude der Witterung ungeschützt ausgesetzt ist. “Der Wind pfeift rein…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Illereichen: „…Die Bauarbeiten an der Kirche Mariä Himmelfahrt haben begonnen. Ohne das große ehrenamtliche Engagement vor Ort hätte das nicht funktioniert.

Die Beharrlichkeit hat sich gelohnt: Die Illereicher Kirche Mariä Himmelfahrt umgibt außen seit Kurzem ein mächtiges Baugerüst. Unübersehbares Zeichen, dass die schon lange anstehenden Sanierungsmaßnahmen beginnen. „Wir können es kaum glauben, aber die dringend notwendige Instandsetzung des Dachstuhls inklusive des Außenanstrichs gehen nun endlich los“, sagt dazu die Verwaltungsleiterin Johanna Roth. Und auch im Kircheninnern beginnen Arbeiten. Es sind Maßnahmen, die hier ohne ehrenamtliches Engagement gar nicht möglich geworden wären.

Das Instandsetzungsvorhaben für die Dach- und Außensanierung habe verschiedene Genehmigungsverfahren der Diözese durchlaufen müssen, erklärt die Verwaltungsleiterin. Das habe Jahre gedauert…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Wertingen: „…Für die Renovierung der beiden Kirchen sind sechsstellige Summen notwendig. Einen Teil davon übernimmt nur die Bayerische Landesstiftung.

Die Bayerische Landesstiftung hat in ihrer aktuellen Sitzung auf Empfehlung des Arbeitsausschusses unter Vorsitz des Landtagsabgeordneten Georg Winter beschlossen, die Innenrenovierung der Katholischen Pfarrkirche St. Michael in Osterbuch mit 9000 Euro zu fördern. Die Gesamtkosten der Renovierung belaufen sich auf 210.900 Euro, der denkmalpflegerische Mehraufwand beträgt 100.000 Euro. Laut Kirchenpfleger Friedrich Dirr kann im Frühjahr 2023 mit den Arbeiten begonnen werden. Mit der Förderung erkennt die Landesstiftung die überregionale Bedeutung des Bauwerks an….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Aindling: „…Die Kirchensanierung im Aindlinger Ortsteil Hausen hat sich als viel aufwendiger herausgestellt als ursprünglich geplant. Jetzt aber gibt es Grund zum Feiern.

Die Pfarrei Hausen fiebert seit Wochen einem besonderen, erfreulichen Fest in der dortigen Pfarrkirche entgegen. Am Samstag, 29. Januar, feiert der Aindlinger Ortsteil sein Patroziniumsfest (Sankt Pauli Bekehrung) und zudem findet nach zweijähriger Pause erstmals wieder ein Gottesdienst in der schmucken Kirche statt, die wegen aufwendiger Renovierungsarbeiten lange zugesperrt war….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Grunertshofen: „..Seit über zwei Jahren ist die Kirche St. Laurentius in Grunertshofen gesperrt. Nun wird das Gotteshaus endlich saniert. Kirchenpfleger Werner Nau hofft, dass im Frühjahr wieder Messen dort stattfinden.

Die Schäden an dem im Kern über 700 Jahre alten Gotteshaus im Moorenweiser Ortsteil Grunertshofen hatten zuletzt ein dramatisches Ausmaß angenommen. Im Dachstuhl sind die Balken angefault, was zu einem Nachgeben der Dachkonstruktion führte. Durch den Druck auf die Gewölbeschale entstand ein Riss, der sich über das komplette Kirchenschiff zieht. Wasser drang durch das undichte Dach ins Gebäude ein. Ganze Brocken von Putz und Stuck seien mittlerweile von der Decke gefallen, berichtet Nau. Auch am Außenturm sind Schäden aufgetreten.

Der Kirchenpfleger ist froh, dass nach den langen Genehmigungs- und Planungsprozessen die Arbeiten endlich angelaufen sind. Die Kirche ist eingerüstet, die Spitze des Turms abgenommen. Nun wird der Dachstuhl erneuert und das Dach mit neuen Kupferblechen eingedeckt. Der Riss im Kirchenschiff soll zugemauert und das Gebäude mit einem neuen Außenanstrich versehen werden. Zu guter Letzt wird die – dann ebenfalls restaurierte – Zwiebel wieder auf den Turm gesetzt.

Die Spitze des Kirchturms wurde wegen der Sanierung abgenommen, berichtet Kirchenpfleger Werner Nau.

Die Spitze des Kirchturms wurde wegen der Sanierung abgenommen, berichtet Kirchenpfleger Werner Nau. 

„Es ist höchste Eisenbahn“, sagt Nau, auch mit Blick auf den herannahenden Winter. Man hoffe, dass die Dacharbeiten abgeschlossen sind, bevor das Wetter zu schlecht wird. Eigentlich hätte die Sanierung bereits im Frühjahr starten sollen, doch man habe die Brutzeit der im Kirchturm lebenden Fledermäuse abwarten müssen. Zuletzt sei noch ein einzelnes Tier im Gebäude gewesen. Es wurde eingefangen, nach Adelshofen gebracht und dort freigelassen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Dettenwang: „…Derzeit werden an der St.-Nikolaus-Kirche im Dießener Ortsteil Dettenschwang die vorbereitenden Arbeiten durchgeführt. Dann sollen das Dach und die Außenfassade der Kirche saniert werden. Doch der Start wird von unerfreulichen Nachrichten überschattet.

Es geht weiter mit der Kirchenrenovierung von St. Nikolaus in Dettenschwang. Nachdem im vergangenen Jahr im Altarraum die historischen Buntglasfenster nach deren Sanierung eingesetzt werden konnten, beginnt jetzt die Generalsanierung. Seit Mittwoch vergangener Woche wird dafür im Außenbereich ein Gerüst aufgestellt. Denn im Rahmen der umfassenden Überarbeitung wird nicht nur das undichte Kupferblechdach mit einer Fläche von 400 Quadratmetern ausgetauscht….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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