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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Gekauft wie gesehen: Altbau, Neubau, Schwarzbau? 

Kaufinteressenten

„…Die Nachhaltigkeitswende am Bau steht unter dem Motto „Umbau vor Neubau“ und zielt auf die Weiterentwicklung von Bestandsgebäuden. Doch auch die hohen Grundstücks- und Baupreise tragen dazu bei, dass private Kaufinteressenten verstärkt Altbauten in den Blick nehmen. Viele, die mit einer gebrauchten Immobilie liebäugeln, richten ihre Aufmerksamkeit gern auf das Ausbau-Potenzial: Könnte der Dachboden nicht in ein lichtdurchflutetes Gästeapartment oder in ein Spielzimmer für die Kinder verwandelt werden? Lässt sich im Souterrain womöglich ein Home-Office einrichten?

Nicht selten werden solche baulichen Aufwertungen dann in Eigenleistung vollbracht, in der Annahme, dass die Nutzung der brachliegenden Potenziale allein im Ermessen des Eigentümers liege. Das kann teuer werden, warnt der Verband Privater Bauherren e.V. (VPB). Denn auch ein Bestandsbau muss den öffentlich-rechtlichen Anforderungen der Landesbauordnung genügen und die Auflagen des geltenden Bebauungsplanes einhalten….“

Quelle und Volltext: bauen.com

„…Wer jetzt eine Immobilie kaufen oder bauen will, kann erst einmal aufatmen. Denn die Zinsen sinken und es gibt Verhandlungsspielraum. Trotzdem sollte Eigenkapital vorhanden sein, denn Baukosten und Grundstückspreise bleiben auf einem hohen Niveau.

Bodenmais in Niederbayern: Hier hat Bürgermeister Joli Haller ein Neubaugebiet erschlossen. 17 Parzellen, sonnige Lage. Die Nachfrage war groß, als er die Grundstücke vor drei Jahren auf den Markt brachte – über 60 Bewerbungen trudelten ein. Doch dann stiegen die Zinsen und für viele Kaufinteressenten platzte der Traum vom Eigenheim.

Joli Haller musste eine Reservierung nach der anderen stornieren: “Viele Bauwerber waren dann doch überrascht, als sie mit den Baufirmen die Verhandlungen geführt haben, was der Bau des Traumhauses kostet”, erinnert sich der Bürgermeister. Denn die Nullzins-Politik war beendet – die Zinsen stiegen, ebenso die Material- und Baukosten….“

Quelle und Volltext br.de

Türkheim: „…Sechs bereits versprochene Bauplätze wurden von den Kaufinteressenten wieder an die Gemeinde Türkheim zurückgegeben. So klappt es mit der Bewerbung.

Wer schon länger von seinem Traumhaus in Irsingen oder Türkheim träumt, hat jetzt eine gute Gelegenheit, sich diesen Traum zu erfüllen. Um eines der sechs Grundstücke zu ergattern, die von der Gemeinde Türkheim unverändert zum “Schnäppchenpreis” verkauft werden, müssen aber bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Zumindest im Vergleich mit den Preisen auf dem freien Immobilienmarkt sind die Grundstückspreise, die jetzt von der Gemeinde aufgerufen werden, nahezu unschlagbar günstig. 

“Insgesamt können wir derzeit sechs Bauplätze anbieten, davon vier in Irsingen”, freut sich Kämmerer Claus-Dieter Hiemer. Die Bauplatzpreise wurden nicht erhöht, die Grundstücke kosten unverändert rund 230 Euro pro Quadratmeter in Türkheim und rund 180 Euro pro Quadratmeter in Irsingen. Dieser Preis gilt für bereits erschlossene Grundstücke. Wer Interesse hat, kann sich laut Hiemer bis spätestens Freitag, 15. Juni, bewerben und seine Unterlagen bei der Gemeinde Türkheim einreichen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Köln: „…Wenn Michael Reiss von Kaufinteressenten gefragt wird, ob er nur Luxusimmobilien vermittle oder auch kleinere Wohnungen, kann er nur schmunzeln. Denn beides steht keineswegs im Widerspruch zueinander: „Luxus muss nicht groß sein. Es ist vielmehr eine Frage der Ausstattung“, sagt der Managing Director von Sotheby’s International Realty in München. Natürlich gibt es noch immer die Käufer, die einen Landhaussitz mit weitläufigem Grundstück oder eine Villa direkt am Tegernsee suchen.

„Wir sehen allerdings den Trend, dass sich immer mehr Leute verkleinern wollen“, sagt Reiss. Das liegt nicht etwa an der Verfügbarkeit von Flächen – auch in den Eins-a-Lagen der deutschen Metropolen muss man nicht auf 60 Quadratmetern wohnen –, sondern vor allem an der Lebensphase. Wer beruflich viel unterwegs ist, allein oder zu zweit lebt, wessen Kinder schon aus dem Haus sind, der ist auch mit weniger Platz glücklich….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.com

„…In den vergangenen Monaten sind die Bauzinsen rasant gestiegen und haben den Immobilienkauf für viele Menschen unbezahlbar gemacht. Wie geht es jetzt weiter? Vier Experten geben eine Prognose.

Der Bauzinsschock in den vergangenen Monaten hat zu massiven Verwerfungen am Immobilienmarkt geführt – und den Traum vieler Kaufinteressenten von den eigenen vier Wänden erstmal zunichte gemacht. So haben sich die Bauzinsen seit Anfang 2022 von knapp einem Prozent auf zuletzt rund 4 Prozent für zehnjährige Kredite erhöht. Grund für den Aufwärtsdruck sind die steigenden Leitzinsen der Zentralbanken. In Erwartung einer strafferen Geldpolitik waren die Renditen von Bundesanleihen, an denen sich Bauzinsen orientieren, hochgeschossen….

Quelle und Volltext: focus.de

„…Kaufinteressenten brauchen meist kein aufwändiges Wertgutachten, sondern eine seriöse Beurteilung der Substanz. Nach einer Ortsbesichtigung und anschließender Einschätzung können Sachverständige den Wert der Immobilie taxieren und klären, welche Sanierungen bald anstehen. Fast immer müssen die Käufer die Nachrüstpflichten gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) erfüllen. Dazu gehören beispielsweise die Ummantelung aller Warmwasserleitungen und Armaturen, vor allem in ungeheizten Räumen, die Dämmung der obersten Geschossdecke sowie eventuell der Austausch des alten Heizkessels. Da kann einiges auf die Käufer zukommen, denn die bisherigen Besitzer des Hauses konnten sich meist auf den Bestandsschutz berufen und mussten nicht nachrüsten. Solche Sanierungsstaus müssen die Käufer nun beheben….“

Quelle und Volltext: vpb.de

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