Kasernengelände

Feldafing: „…Das Feldafinger Kasernengelände wird zwar seit Längerem kaum mehr genutzt, im Zuge der Umstrukturierung der Bundeswehr ist es allerdings ein wichtiger Faktor, damit die Bundeswehr künftigen Anforderungen gerecht werden kann. Unklar ist noch, was im Detail dort entstehen soll. Klar ist hingegen zweierlei: Das frühere Stabsgebäude kann nicht gerettet werden, und die acht denkmalgeschützten Sturmblockhäuser werden erhalten. In letzteren ist im Zuge der Voruntersuchungen durch das Staatliche Bauamt Weilheim eine Belastung mit PCB und Asbest aufgetaucht. Gleichzeitig betont die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA), dass die Arbeiten in Abstimmung mit dem Denkmalschutz passieren sollen, um mögliche Zeitzeugnisse zu erhalten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Bad Aibling: „…Welche Bauweise ist ökologisch die sinnvollste und nachhaltigste? Der Architekt Florian Nagler und sein Team haben im oberbayerischen Bad Aibling drei Forschungshäuser errichtet und wissenschaftlich begleitet. And the winner is…?

Da stehen sie, auf einem ehemaligen Kasernengelände in Bad Aibling: drei dreigeschossige Wohnhäuser, gewissermaßen dreieiige Drillinge, nebeneinander gebaut, in den Maßen identisch – und doch ganz unterschiedlich. Ein Haus aus Holz, eines aus Beton, eines aus Ziegeln. Ein Forschungsprojekt der Technischen Universität München, das Erkenntnisse liefern soll für die Zukunft des Bauens. Anfang nächsten Jahres wird das Resümee veröffentlicht….“

Quelle und Volltext: br.de

Augsburg: „…Rund 60 Hektar Wiese, Sträucher, Bäume, 17 Orte für Spiel und Sport auf ehemaligem Kasernengelände: Der Augsburger Westpark ist (fast) fertig. Die Besichtigung eines Hauses ist ein eingeübtes Prozedere für einen Architekturjournalisten: Termin mit den Architekten vereinbaren und gemeinsam das Gebäude anschauen – zu Fuß. Die Besichtigung eines fast 60 Hektar großen, rund vier Kilometer langen Parks am westlichen Stadtrand von Augsburg verlangt nach einem alternativen Fortbewegungsmittel…“

Quelle und Volltext: bauwelt.de

Die Stadt Augsburg will bei einem Teil ihrer Grundstücke stärker aufs Konzept der Bauherren schauen. Das Ziel sind innovative und günstige Wohnformen.

Mehr als zehn Jahre nach dem Startschuss für Wohnbebauung auf dem Sheridan-Areal können nun die letzten noch freien Wohnbau-Grundstücke bebaut werden. Stimmt der Stadtrat am Mittwoch zu, was als Formsache gilt, herrscht in Kürze Baurecht für etwa 500 Wohnungen auf dem Areal zwischen dem Rewe-Supermarkt an der Stadtberger Straße und der Halle 116 am Grasigen Weg.

Allerdings sollen dort nicht herkömmliche Geschosswohnungen durch Bauträger oder die Wohnbaugruppe entstehen. Nachdem man in den bisher umgesetzten Abschnitten des ehemaligen Kasernengeländes jungen einkommensstarken Familien die Möglichkeit zum Einfamilien-Reihenhausbau gegeben habe, müsse man angesichts des Drucks auf dem Wohnungsmarkt und der begrenzten Flächen umdenken, sagt Baureferent Gerd Merkle ( CSU). „Es gibt eine andere Bedarfslage.“ (…)

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Sanierung am Kasernengelände Feldafing startet mit Schadstoffbeseitigung

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