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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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25 Jahre Sachverständigenbüro Holzmann-Bauberatung aus Augsburg

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Teil 2

Ab ca. 2001 wurde der nunmehr nahezu ausschließlich als Sachverständiger im Bauwesen tätige Ingenieur auch politisch tätig. 

Der juristische Streit mit dem Aktienkonzern Philipp Holzmann AG hielt noch an und erreichte später, im Jahr 2003, auch den Bundesgerichtshof. Die Zeiten waren im Wandel, große Unternehmen, die das Internet als Randerscheinung betrachten, merkten plötzlich, dass hier doch Potential vorliegt und sie im Gegensatz zu den vielen, vor allem jüngeren Menschen, die bereits tolle und informative Internetseiten bastelten, deutlich im Nachteil waren. So verklagte der Weltkonzern Shell einen Angestellten der Allianz Versicherungen, Dr. Shell, da dieser die Internetseite „Shell.de“ für sich konnektierte. Die Deutsche Telekom mahnte einen jungen Mann ab, da dieser die Farbe Magenta auf seiner Internetseite nutzte, der Telekom-Verlag DeTeMedien verklagte einen ebenfalls jungen Mann, weil dieser seine Internetseite „Die Schwarze Seite“ nannte. Wolf-Dieter-Roth, ein Journalist wurde gar von dem Medienunternehmen MDR abgemahnt, da er, wie für Journalisten üblich, die Abkürzung MDR für seinen Namen nutzte. Die Zahl der Abmahnungen zu jener Zeit war so hoch, dass man allgemein von einer Abmahnwelle sprach. Anwaltskanzleien spezialisierten sich und verteilten zu Massen Abmahnungen, aber nur wenige Abgemahnte konnten sich einen Rechtsstreit leisten, so wurde vielen nicht bekannt oder angefochten. Nur eine Handvoll Abgemahnte, wie Gerhard Holzmann, wehrten sich bis zum höchsten Gericht Deutschlands. Aus heutiger Sicht war das Vorgehen zwar ruinös, aber dennoch bewirkten diese wenigen Kämpfer, dass sich das Abmahnwesen deutlich veränderte. So sind nunmehr Streitwerte in derart Fällen gedeckelt. 

Der damalige Bayerische Ministerpräsident, Edmund Stoiber, der ehemalige Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Eduard Oswald, und der ehemalige Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie traten in Kontakt mit dem „kleinen Holzmann“ und versuchten von politischer Seite zu helfen. Eine aus heutiger Sicht lustige Situation bot sich, als der Staatsminister Wiesheu bei Gerhard Holzmann anrief und ihm Ratschläge zusprach. Holzmann, übermüdet und völlig überfordert, hat zunächst nicht gewusst, wer am anderen Ende der Leitung war und fragte den Wirtschaftsminister, ob er denn überhaupt irgendwelche Ahnung von Wirtschaft hätte. Daraufhin stellte sich Herr Wiesheu nochmals bei ihm vor. Herr Stoiber ließ schriftlich mitteilen, dass er die Sache erschreckend finde und der Aktienkonzern sicherlich besseres zu tun hätte, als einen Ein-Mann-Jungunternehmer zu verklagen. Eduard Oswald hatte jedoch wohl die bessere Weitsicht. In einem Bierzelt holte er den vorbeischlendernden Holzmann an seinen Tisch und erklärte ihm, dass er nachvollziehen könne, was hier geschehe, er sich aber keine Sorgen mache, denn Philipp Holzmann wird lange Geschichte sein, während Gerhard Holzmann und seine „Holzmann-Bauberatung“ immer noch aktiv sein wird. Auch das Büro des ehemaligen Mitglieds des Deutschen Bundestages, Gregor Gysi, trat mit Holzmann in Kontakt und teilte bedauernd mit, dass Herr Gysi den Fall leider nicht als Rechtsanwalt betreuen kann. Eine auch fast schon paradox erscheinende Situation bot sich für Holzmann durch seine während des Prozesses entstehende, fast schon freundschaftliche Beziehung zu dem damals wohl bekanntesten Abmahnanwalt, Herrn Günter Werner Freiherr von Gravenreuth. Ein wegen Urkundenfälschung verurteilter und durch zahlreiche Massenabmahnungen verrufener Anwalt und der abgemahnte Einzelunternehmer, eine Beziehung die später mit nahezu wöchentlichen Mailverkehr einherging.

Holzmann selbst wurde Anfang 2002 zum Landesvorsitzenden der Partei FBU gewählt. Mit Hilfe von Herrn Herman Knipfer dem Gründer der Partei und Peter Eiba (Fa. Harlekin und bekannter regionaler Sponsor diverser Sportvereine) schnupperte er in die Politik. Selbst Jungunternehmer und noch grün hinter den Ohren, wollte er durch diese Möglichkeit auf die Nötigkeiten von Jungunternehmern hinweisen. Zeitgleich war er auch Bundesvorstand eines Verbandes für private Arbeitnehmervermittlung. Beide Positionen gab er nach ca. einem Jahr wieder auf. Grund hierfür war zum einen, dass ihm die Ehrlichkeit in der Politik fehlte und ihm die teilweise vorhandene Vetternwirtschaft zuwider war, aber auch die körperliche Überarbeitung. Nach einem schweren Verkehrsunfall, an welchem er nicht die Schuld trug, beschloss er sich auf seine Kernthemen, das Sachverständigenwesen zu konzentrieren. Dazu hielt in einigen Institutionen Vorträge zu Baustoffen und deren Möglichkeiten und schrieb fleißig Fachbeiträge für diverse Medien.

World Of Business Ausgabe 4/2001
Augsburger Allgemeine vom 23. August 2002
Augsburger Land vom 03. April 2002
Augsburger Allgemeine vom 14. Februar 2002

München: „…Die Planungshilfen für die Bauleitplanung sind ab sofort als digitales Nachschlagewerk unter www.planungshilfen.bayern.de verfügbar. Damit stellt das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr eines der wichtigsten Nachschlagewerke für Kommunen, Planerinnen und Planer in einer modernen und benutzerfreundlichen Form bereit. „Mit der neuen Internetseite bieten wir eine leistungsstarke und zeitgemäße Unterstützung für die tägliche Praxis der Stadt- und Ortsplanung“, betont Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter. „Die digitale Plattform ermöglicht es, rechtliche Grundlagen, Fachinformationen und bewährte Verfahren schnell und gezielt zu finden – und das immer aktuell und praxisnah….“

Quelle und Volltext: stmb.bayern.de

Augsburg: „…Seit dem 21. März gelten in Bayern umfangreiche Ausgangsbeschränkungen. Der Tenor: Wenn möglich, drin bleiben. Was auf den ersten Blick klar klingt, wird bei der Umsetzung im eigenen Leben häufig kompliziert. Leser haben uns Fragen gestellt und wir haben Antworten darauf recherchiert. Den Wortlaut der Allgemeinverfügung finden Sie auf der Internetseite der Bayerischen Staatskanzlei.

Vorab: In der Allgemeinverfügung wird als Regelfall verordnet, dass Menschen zu Hause in ihrer Wohnung bleiben müssen. Nur in Ausnahmefällen gilt etwas anderes. Das Gesundheitsministerium hat in der Verfügung einige dieser Fälle aufgezählt und vorabgeschickt, dass “insbesondere” in diesen Fällen eine Ausnahme vorliegt. Die Aufzählung ist somit nicht abschließend, in ähnlich gelagerten Fällen können auch Ausnahmen zugelassen werden, die nicht genannt sind. Das liegt im Ermessen der Behörden und Beamten….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

München: Während viele Münchner im August Urlaub machen, haben die Bauarbeiter Hochsaison. 70 aktuelle Baustellen sind auf der Internetseite der Stadt aufgelistet – von der Verlegung einer Fernkälteleitung am Oberanger bis zum Austausch von Trambahngleisen und der Verbreiterung von Fahrradwegen in der Maxvorstadt. (…) 

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

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