Deutschland: „…Auch, wenn die Baubranche den Trend zum seriellen Bauen mit offenen Armen begrüßt, sind drei Viertel der Projekte im Wohnneubau und zwei Drittel der Nichtwohnneubauten nach wie vor konventionelle Massivbauten. Das könnte sich 2026 ändern.
Die Prognose in der Studie „Jahresanalyse“ des Düsseldorfer Marktforschungsbüros BauInfoConsult zeigt aber, dass die Chancen für den Fertigteilbau 2026 erkennbar besser sind als für die Mehrheit der konventionellen Projekte. Bei den verwendeten Baustoffen bleibt die Tendenz vergleichsweise stabil.
Mögliche positive Effekte von regulatorischen Neuerungen wie dem Bau-Turbo oder dem Gebäudetyp E sind dabei noch nicht einmal eingerechnet – wobei es zunehmend unwahrscheinlicher wird, dass noch in absehbarer Zeit deutliche Impulse von den regulatorischen Innovationen ausgehen werden, wenn die Umsetzung nicht bald tatsächlich in den Turbo-Gang geschaltet wird….“
Quelle und Volltext: haustec.de