Berlin/München: „…Auf dem Immobilienmarkt zeigt sich aktuell eine Stabilisierung der Lage. Das hat eine Untersuchung der Auswirkungen der Coronakrise in der Immobilienbranche ergeben. Bei Projektentwicklungen gibt es demnach keine zunehmenden Schwierigkeiten, Materialengpässe nehmen sogar leicht ab.
Der sogenannte „Corona-Immoblien-Index“ gibt die Lage auf dem Immobilienmarkt in Bezug auf die menschliche Körpertemperatur an: Er lässt sich auf einer Skala von 36,5 („alles in Ordnung“ ) bis 41,5 Grad („nichts geht mehr, totaler Baustopp“) ablesen. In der Kalenderwoche 15 lag er bei einem Wert von 37,6 und zeige sich damit leicht verbessert zur Vorwoche (Minus 0,05), teilte das baumonitoring-Netzwerk mit….“
Quelle und Volltext: bi-medien.de