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Holzmann-Bauberatung

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Teurer, aber im Zeitplan: Marienheim-Bauarbeiten schreiten voran

Herausforderung

Peiting: „…Ein halbes Jahr ist es mittlerweile her, dass Hebauf für das neue Marienheim am Bühlach gefeiert werden konnte. Damals zeigten sich Architekt Peter Flickinger und AWO-Vorstandsvorsitzende Cornelia Emili zuversichtlich, was die angestrebte Fertigstellung der neuen Einrichtung bis zum Sommer 2023 betraf. Jetzt, sechs Monate später, sieht weiter alles danach aus, dass die neue Einrichtung pünktlich bezogen werden kann. Man liege im Zeitplan, teilt AWO-Pressesprecherin Linda Quadflieg-Kraft auf Anfrage der Heimatzeitung mit. Die größte Herausforderung sei aktuell das kalte Wetter, was die Arbeiten am Außenputz erschwere.

Im Inneren des riesigen Gebäudes wird derweil fleißig gewerkelt. Wie Quadflieg-Kraft erklärt, sei mittlerweile der Estrich fertig, Handwerker seien derzeit dabei, die Fliesen zu verlegen. Anschließend folge der restliche Innenausbau und die Fertigstellung der Fassaden…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Möttingen: „…Ein Unwetter zerstört ein Hallendach in Möttingen. Auch weil daneben die Bahnlinie verläuft, muss es schnell gesichert werden. Asbest macht den Einsatz heikel.

Eigentlich trägt das Technische Hilfswerk (THW) die Farbe Blau. Die Technikspezialisten unter den Rettern müssen jedoch in Spezialfällen ein besonderes Augenmerk auf den Eigenschutz legen. In Möttingen war das am Freitag notwendig geworden, nachdem starke Windböen während eines Unwetters das Dach einer Lagerhalle der BayWa abgedeckt hatten. Die Eternitplatten bestanden aus Asbest. Weil die Substanz als krebserregend und gesundheitsschädlich gilt, mussten die Einsatzkräfte des Nördlinger Ortsverbands weiße Overalls über die blaue Einsatzkleidung ziehen. Aber es gab noch mehr Herausforderungen zu lösen. Denn von Westen kamen weitere dunkle Wolken, die Warnungen vor weiteren Sturmböen liefen über die Handys. Die Gefahr, dass lose Teile auf die angrenzende Strecke der Riesbahn fallen, musste also gebannt werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Fuchstal: „…In Fuchstal ist Richtfest für ein neues Pflegeheim. Der Koordinator für Seniorenarbeit am Landratsamt Landsberg spricht über die aktuelle Situation und Herausforderungen.

Knapp 100 Gäste kamen zum Richtfest des Pflegeheims in Fuchstal, das wegen einer falsch eingebauten Treppe in der Vergangenheit für Schlagzeilen sorgte. Die Eröffnung des Hauses mit Platz für 92 Patienten und Patientinnen und einem Investitionsvolumen von circa 20 Millionen Euro ist für Sommer 2024 geplant. Unsere Redaktion hat das Richtfest zum Anlass genommen, um mit Pajam Rais-Parsi, Koordinator für Seniorenarbeit am Landratsamt Landsberg, über die aktuelle Situation, die weitere Entwicklung und ein wohl nicht zu lösendes Problem zu sprechen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Kaufbeuren: „…Freilich wusste der Unternehmer, der seit 25 Jahren einen Maler- und Bausanierungsbetrieb in Bad Wörishofen leitet und dort auch sein erstes Boardinghouse eröffnet hat, auf was er sich einlässt. Er habe insbesondere in München schon viele Denkmalschutzobjekte saniert und kenne entsprechend das Zusammenspiel der verschiedenen zuständigen Behörden und auch die Tücken dieser Aufträge.

Doch selbst als Bauherr bei der Sanierung eines solchen historischen Gebäudes aufzutreten, habe dann doch noch ganz andere Herausforderungen offenbart. „Ein Jahr Bauzeit hätte ich geschätzt“, berichtet Fischer. Letztlich dauerte es zwei Jahre, bis die zehn Zimmer und Apartments in den drei Stockwerken des Hauses ausgebaut und eingerichtet waren. Schließlich galt es, jedes Gewerk, bisweilen jedes Detail mit Ulrike Gerber von der Unteren Denkmalschutzbehörde bei der Stadt oder auch mit Experten des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege (BLfD) abzusprechen. „Das hat schon gut geklappt“, lobt Fischer die Zusammenarbeit mit den Behörden vor Ort, „aber es braucht alles viel Zeit“. Hinzu kamen die Lieferengpässe, die auch die Baubranche seit Längerem plagen…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Frankfurt, Berlin Bauen, Renovieren und Sanieren kosten Geld und auch Nerven. Unzählige Vorschriften stellen selbst Fachleute vor Herausforderungen.

„Hören Sie sich daher den Rat mehrerer Experten an“, sagt Michael Sohni, der an der Hochschule Darmstadt Bauingenieurwesen lehrt.

Rund um die eigene Baustelle sollten Bauherren sieben Fehler vermeiden, damit ihr Vorhaben kein finanzieller und juristischer Albtraum wird.

Sich informieren, Ideen sammeln und vergleichen: Das sind die ersten Schritte für jeden Bauherren und generell alle, die ihr Eigenheim modernisieren oder sanieren wollen. Vor allem der letzte Punkt, der Vergleich, braucht viel Zeit, denn im Idealfall liegen mehrere Angebote von Bauunternehmen auf dem Tisch….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.com

Königsbrunn: „…Das Thema Dachbegrünung ist ein Aspekt für Bauformen, mit denen sich der Mensch an den Klimawandel anpasst. In Königsbrunn soll es künftig mehr grüne Dächer geben.

Die Anpassung an die Herausforderungen des Klimawandels gehört zu den Themen, denen sich alle Kommunen derzeit stellen müssen. Um den erwarteten Wetterextremen besser begegnen zu können, können kleine Kunstgriffe bei Baumaßnahmen einen großen Effekt bringen. Mit einem solchen Kunstgriff hat sich der Stadtrat in Königsbrunn befasst: Man möchte mit mehr Gründächern die städtische Regenwasser-Entsorgung entlasten. 

Es sei allen bekannt, dass man sich durch den Klimawandel künftig auf mehr Extremwetterlagen einstellen müsse, sagte Nicolai Abt, dessen SPD-Fraktion beantragt hatte, sich mit dem Thema zu befassen. Eine generelle Pflicht, alle Flachdächer zu begrünen, lasse sich rechtlich nicht durchsetzen. Aber man könne beschließen, dass bei künftigen Bebauungsplänen alle Dächer mit einer Neigung begrünt werden müssten… “

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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