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Holzmann-Bauberatung

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Mit dem Richtfest schreitet der Bau der Krone voran

Herausforderung

Oettingen: „…Die Oettinger Krone soll das Aushängeschild Oettingens werden, nun wurde das Richtfest gefeiert. Bürgermeister Heydecker hofft auf weitere Fördermittel.

Ein Richtfest an einem Gebäude ist stets ein Meilenstein für den jeweiligen Bauherrn und den daran beteiligten Firmen. Zu diesem Anlass ist das Objekt in der Regel schon so weit fortgeschritten, dass der Fertigstellung mit einer gewissen Vorfreude entgegengesehen werden kann. So ist es auch mit dem Hotel Krone, das die Stadt Oettingen bis Ende des kommenden Jahres zu neuem Leben erwecken und zu einem weit über die Stadtgrenzen hinaus zu einem „Leuchtturm“ für die Gastronomie und Hotellerie machen will. 

Am Mittwoch war es soweit. An dem Großprojekt, das für die Fürstenstadt die wohl größte Herausforderung ihrer jüngsten Stadtgeschichte ist, gab es quasi ein „Vier-Dächer-Richtfest“. Vier fachplanende Firmen seien an der Reaktivierung der Krone beteiligt. Drei Zimmereien lassen das Bauwerk aus Holz Schritt für Schritt entstehen und leisten somit einen außerordentlichen Beitrag zum Klimaschutz….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Deutschland: „…Umgebungen zu schaffen, in denen Menschen leben, arbeiten, spielen und lernen können, ist eine wunderbare Aufgabe. Immobilienbesitzer, Stadtplaner, Architekten, Bauträger und andere Bauexperten gestalten die Welt der Zukunft. Ihre Arbeit hat einen großen Einfluss auf die Lebensqualität vieler Menschen.

Weltweit werden im Jahr 2050 mehr als 50 Prozent unseres derzeitigen Gebäudebestandes genutzt werden. Für die OECD-Ländern liegt dieser Wert bei 75-90 Prozent. Allein in Europa müssen schätzungsweise 97 Prozent dieser Gebäude teilweise oder umfassend renoviert werden, um höchste Energiestandards zu erfüllen.

Bis zum Jahr 2050 werden diese Gebäude vermutlich nur noch einmal renoviert werden. Das bedeutet, dass sich die Renovierungsmaßnahmen darauf konzentrieren müssen, diese Objekte für mögliche zukünftige Herausforderungen zu rüsten. Sie sollten in der Lage sein, langfristig nutzbar, sicher und beständig zu sein und eine Nutzungsänderung zulassen….“

Quelle und Volltext: heinze.de

Mammendorf: „…Es ist das erste Mal in der Geschichte des Ortes, dass solche Wohnungen konzentriert an einer Stelle gebaut worden sind. Die Gemeinde hatte zu einem Tag der offenen Tür eingeladen – und das Interesse war groß.

70 Mammendorfer waren zu dem neuen Gebäude an der Augsburger Straße gekommen. Insgesamt neun Wohnungen sind darin untergebracht – und alle sind bereits vergeben. Einziehen werden die Mieter aber erst Anfang September.

„Es ist ein schöner Holzbau geworden“, sagte Bürgermeister Josef Heckl, der durch die Räumlichkeiten führte. Die Gemeinde habe das Grundstück bereits vor vielen Jahren gekauft. Im Gemeinderat sei man sich einig gewesen, dass es in Richtung sozial geförderter Wohnungsbau gehen solle. Weil das Grundstück schmal und lang sei, sei es schwierig zu bebauen gewesen, so Heckl. „Das war eine echte Herausforderung für den Architekten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

„..Die anhaltend hohen Baukosten und Zinsen setzen der Bau- und Immobilienbranche zu; ein Ende ist kaum verlässlich vorhersehbar. Doch es gibt noch ungenutzte Möglichkeiten, Kosten zu sparen, und eine davon findet sich im Bauproduktenrecht.

Die Neugestaltung des deutschen Bauproduktenrechts im Jahre 2016 hat nicht dazu beigetragen, dass die maßgeblichen Regelungen über- und durchschaubarer werden. Dies stellt Architekten, Bauunternehmer und Bauherren vor große Herausforderungen, birgt ein gewaltiges Haftungsrisiko und verursacht am Ende des Tages vor allem vermeidbare Kosten.

Dieser Artikel soll das aktuelle »Dickicht« im Bauproduktenrecht lichten und Entwicklungsmöglichkeiten, insbesondere durch den Einsatz einer KI-basierten Software, aufzeigen. Hierzu werden zunächst die aktuelle Rechtslage und Systematik des öffentlich-rechtlichen Bauproduktenrechts dargestellt. Das bildet die notwendige Grundlage für eine Erörterung der daraus resultierenden zivilrechtlichen Probleme sowie für Ideen von Optimierungsmöglichkeiten….“

Quelle und Volltext: derbausv.de

„…Bauen Sie Ihr eigenes Haus? Achten Sie darauf, die größten Fehler im Hausbau zu vermeiden! Wir enthüllen die häufigsten Stolperfallen und geben Tipps, um Ihren Traum vom perfekten Zuhause wahr werden zu lassen.

Der Hausbau ist ein aufregendes Unterfangen, das jedoch auch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden sein kann. Viele angehende Hausbesitzer machen beim Bau ihres Traumhauses Fehler, die sich später als teuer und frustrierend erweisen. Damit Sie nicht in die gleiche Falle tappen, haben wir die 10 größten Fehler im Hausbau zusammengestellt, die es unbedingt zu vermeiden gilt….“

Quelle und Volltext: schwaebische.de

Augsburg: „…Komplett gedruckte Häuser gibt es bereits, aber vieles an der Technologie ist neu. Welche Chancen und Herausforderungen der 3D-Druck für die Baubranche bereithält.

Wenn Emil einmal loslegt, sollte ihm niemand in die Quere kommen. Zumindest nicht, wenn man dem Team von Florian Greiser unnötige Arbeit ersparen möchte. Emil ist nämlich kein normaler Mitarbeiter der Firma Eigner in Nördlingen, sondern ein Roboterarm und de facto auch ein 3D-Betondrucker. Er ist dafür da, die traditionelle Arbeit des Bauunternehmens zu ergänzen und an einigen Stellen klug zu unterstützen:  Einige Arbeiten kann Emil einfach schneller erledigen – und spart gleichzeitig Material. Schritt für Schritt lässt er innerhalb kurzer Zeit ein Bauteil für eine Decke entstehen. Es sei denn, man tritt ihm zu nahe – denn dann greift die Notbremse und Emil bleibt automatisch stehen.

Dass sich ein 3D-Drucker Schicht für Schicht vorarbeitet, ist erst einmal nicht ungewöhnlich. Wohl aber das Material, das er sorgsam übereinander schichtet. Eine Art Spezialbeton benötigt man für den 3D-Druck von Häusern oder sonstigen Gebäudeteilen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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