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Holzmann-Bauberatung

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Fast 900 Sozialwohnungen im Südwesten gebaut

Herausforderung

Stuttgart: „…Wohnungsbauministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) verwies am Montag in Stuttgart auf die bereitgestellten Fördermittel. In den Jahren 2020 und 2021 werden jeweils 250 Millionen Euro für den sozialen Wohnungsbau ausgegeben. „Doch angesichts des üblichen zeitlichen Verzugs von rund drei Jahren zwischen Antrag und Fertigstellung braucht es noch etwas Geduld, bis sich unsere Anstrengungen auch klar in den Baufertigstellungszahlen niederschlagen.“ Zuvor hatten die „Stuttgarter Nachrichten“ berichtet.

Der wohnungspolitische Sprecher der SPD, Daniel Born, sagte, wer knapp 900 neu gebaute Sozialwohnungen als Erfolg verkaufen wolle, verschließe die Augen vor der schwierigen Situation vieler Menschen im Land und ignoriere die tatsächlichen Herausforderungen in der Wohnbaupolitik. „Vom Land beauftragte Gutachter sprechen davon, dass pro Jahr bis zu 6000 neue Sozialwohnungen entstehen müssen….“

Quelle und Volltext: tagblatt.de

München: „….Im Westen von München läuft mit dem neuen Stadtteil Freiham die derzeit größte Wohnungsbaumaßnahme Europas. Dort werden künftig bis zu 25.000 Menschen wohnen. Das Projekt ist eine Antwort auf das rasante Bevölkerungswachstum in der Landeshauptstadt, das immer mehr Menschen vor die Herausforderung stellt, noch bezahlbaren Wohnraum zu finden. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer sagte bei der Grundsteinlegung: „Der Bau von Wohnungen ist die zentrale Herausforderung für die nächsten Jahre. Ich will, dass jeder Mensch in Bayern in jeder Lebensphase angemessenen Wohnraum findet.“

Allein im vergangenen Jahr wurden vom Freistaat Bayern rund 11.000 Wohnungen gefördert. Im laufenden Jahr 2020 stehen insgesamt rund 843 Millionen Euro für die Wohnraumförderung zur Verfügung. Mit seinen drei staatlichen Wohnungsbaugesellschaften ist der Freistaat auch selbst als Bauherr aktiv. 

Bis Mitte 2022 sollen in der neuen Wohnanlage der Stadibau in Freiham 213 bezahlbare Wohnungen für Beschäftigte des Freistaats Bayern sowie eine Kindertagesstätte entstehen. Das Projekt ist Teil eines mehr als 2.000 Wohnungen umfassenden Neubauprogramms der Stadibau in und um München….“

Quelle und Volltext: bayika.de

Augsburg: „…Der Verein Generation Aux sieht aufgrund des begrenzten Platzes in der Stadt und der steigenden Bevölkerung Wohnen als urbane Herausforderung der heutigen Zeit.

„Es geht längst nicht mehr nur darum, dass das Thema Wohnen in der Stadt nur für Menschen mit niedrigen Einkommen prekär ist“, erklärt Wolfgang Schimpfle, Gründer des nachhaltigen Modelabels „Degree“ und Stadtratskandidat von Generation Aux. Die Frage, wie man sich Wohnen in der Stadt leisten könne, sei längst in der Mittelschicht angekommen. “Egal ob junge Familien, Singles oder Paare, egal ob Eigentum oder Miete, Wohnen in der Stadt wird zunehmend zur Herausforderung“, ergänzt Schimpfle.

Um Augsburg auch in Zukunft „wohnbar“ zu gestalten, hat der Verein das Projekt „Einfach Wohnen“ entwickelt. Generation AUX möchte mit dem Projekt gemeinschaftliches Bauen fördern, Grundstückspreise und Mietkosten auf moderatem Niveau halten, innovative Ansätze der Wohn- und Quartiersentwicklung stärken und bereits überbaute Flächen nutzen. „Wohnen soll einfach werden und bezahlbar bleiben“, fasst Raphael Brandmiller, Vorsitzender von Generation Aux, das Projekt zusammen.

Quelle und Volltext: stadtzeitung.de

München: „…Im Westen der Landeshauptstadt läuft mit dem neuen Stadtteil Freiham die derzeit größte Wohnungsbaumaßnahme Europas. Dort werden künftig bis zu 25.000 Menschen wohnen. Das Projekt ist eine Antwort auf das rasante Bevölkerungswachstum in der Landeshauptstadt.

Dieses Wachstum stellt immer mehr Menschen vor die Herausforderung, noch bezahlbaren Wohnraum zu finden. Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer hat heute den Grundstein für eine neue Wohnanlage gelegt: „Der Bau von Wohnungen ist die zentrale Herausforderung für die nächsten Jahre. Ich will, dass jeder Mensch in Bayern in jeder Lebensphase angemessenen Wohnraum findet.“ Allein im vergangenen Jahr wurden vom Freistaat Bayern rund 11.000 Wohnungen gefördert. Im laufenden Jahr 2020 stehen insgesamt rund 843 Millionen Euro für die Wohnraumförderung zur Verfügung.

Mit seinen drei staatlichen Wohnungsbaugesellschaften ist der Freistaat auch selbst als Bauherr aktiv. Die neue Wohnanlage der Stadibau in Freiham wird insgesamt 213 Wohneinheiten sowie eine Kindertagesstätte umfassen….“

Quelle und Volltext: stmb.bayern.de

Aken – Nummer 48 ist fertig. Die Amselwaldsiedlung in Aken. Die größte zusammenhängende Hochwassermaßnahme. Und eine der historisch umfangreichsten Tiefbauvorhaben in der Stadt. Straßen, Kanäle – alles ist neu. Für rund 3,72 Millionen Euro.

Mitte der Woche treffen sich die am Projekt Beteiligten in der Siedlung, um die fertige Maßnahme öffentlichkeitswirksam zu übergeben. Bürgermeister Jan-Hendrik Bahn spricht von einer „schicken, harmonischen Siedlung“, die nach zweieinhalb Jahren Bauzeit, untergliedert in zwei Bauabschnitten, nun präsentiert werden könne.

Während des Hochwassers im Sommer 2013 stehen hier Straßen, Wege, Plätze, Häuser unter Wasser. Zum Teil über viele Tage. Dass man die zu 100 Prozent geförderte Maßnahme jetzt abschließen kann, verdiene ein „dickes Danke“. „Das war top geplant“, betont der Bürgermeister. Und auch die Baufirma habe zuverlässig gearbeitet. Der symbolische Banddurchschnitt soll nun zeigen: Die Aufgabe ist erledigt, die Maßnahme 48 abgehakt.

Neu sind auch 2.100 Quadratmeter Asphalt und rund 4.300 Betonpflaster

Danke sagt Jan-Hendrik Bahn auch seiner Bauverwaltung. Man habe hier „ein echtes Brett“ zu bohren gehabt. „Das war auch für uns eine Herausforderung.“ So sind im ersten Bauabschnitt zwischen dem 1. April 2017 und dem 30. Oktober 2018 auf insgesamt 1.100 Metern neue Mischwasserkanäle verlegt worden. (…)

Quelle und Volltext: mz-web.de

Fast 20 Millionen Euro muss die Stadt Esslingen in die Sanierung der Vogelsangbrücke investieren. Die Bauarbeiten bedeuten für die Fachleute eine technische und logistische Herausforderung. Da sind ganz viele unterschiedliche Aspekte zu beachten, ein Rädchen muss ins andere greifen. Das ist für alle eine Herausforderung.“ Fast 20 Millionen Euro investiert die Stadt, um das Bauwerk aus den frühen 70er-Jahren bis Ende 2020 wieder fit zu machen. Denn die Hanns-Martin-Schleyer-Brücke in Mettingen muss weichen, weil sich eine Sanierung ihrer altersschwachen Spannbeton-Konstruktion nicht mehr rechnen würde. (…)

Quelle und Volltext: esslinger-zeitung.de

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