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Holzmann-Bauberatung

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Kann dieses Häuschen in der Nördlinger Altstadt weg?

Häuschen

Nördlingen: „…Im Bauausschuss des Nördlinger Stadtrates geht es um ein kleines historisches Gebäude. Der Besitzer will es abreißen und hat unerwartete Fürsprecher gefunden.

Wer in der Nördlinger Altstadt ein Haus erwirbt, der stellt oft fest: Er mag zwar der Eigentümer dieses Gebäudes sein, hat aber deshalb noch lange nicht das Sagen, was mit diesem im Detail geschieht. Schon eine bestimmte Fassadenfarbe kann den Vorstellungen des Denkmalschutzes widersprechen. Umso verwunderlicher erscheint daher, was mit einem kleinen Häuschen innerhalb der Stadtmauer geschehen sollte….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Roggenburg: „..Der Anbau am Gasthof zum Bräuhaus in Schießen ist mit einem Preis ausgezeichnet worden. Für die Wirtin ist das eine frohe Botschaft in schwieriger Zeit.

Er ist klein, alles andere als unscheinbar und hat einen vielsagenden Namen: „Das Hexenhaus“ heißt der neue Anbau am Schießener Gasthof zum Bräuhaus. Für sein durchdachtes Design haben Bauherrin und Architekt einen Architekturpreis eingeheimst: Das Häuschen gehört zu den prämierten Bauten beim Thomas-Wechs-Preis 2021 des Bundes Deutscher Architekten. Denn es bietet einige Besonderheiten….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Die letzten ihrer Art

Hamburg, Harburg: „..Aus einer Übergangslösung wurde ein Zuhause: Die Materlas leben seit Jahrzehnten in einer Schrebergartensiedlung in Hamburg. Sie gehören zu den letzten, die das dürfen. 

Zwei schmale Sperrholzplatten verbarrikadieren die Eingangspforte. Nur eine sandfarbene Bodenplatte und ein wenig Schutt erinnern daran, dass hier vor einigen Wochen noch ein Häuschen stand. Manfred Materla schaut auf die Abrissstelle. Der erste Vorsitzende des Kleingartenvereins Reiherhoop 2 im Hamburger Stadtteil Harburg kannte das Paar, das dort lebte, sehr gut. Dieses Grundstück war mehr als ein Kleingarten. Es war ein Zuhause…“

Quelle und Volltext: zeit.de

Der Trend der “Tiny Houses” kommt langsam auch in Bayern an. Doch die Vorfreude auf ein bezahlbares Häuschen wird nicht selten getrübt durch strikte Behörden oder versteckte Kosten.

Der Traum vom Eigenheim, dem Häuschen im Grünen, wo die Kinder unbeschwert aufwachsen und die Eltern im Garten werkeln können – er wird für viele Familien und Paare, die von der Stadt aufs Land ziehen wollen, immer unerreichbarer. Vor allem in Schwaben und Oberbayern werden Immobilien und Baugrundstücke von Jahr zu Jahr teurer, zeigen Daten des Statistischen Landesamtes Bayern. Das Problem frustriert verständlicherweise viele, die sich gerne auf dem Land niederlassen würden – doch es lässt den ein oder anderen auch einfallsreich werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Karlsfeld: „…Vorausgegangen war ein entsprechender Antrag der CSU-Fraktion. Bei Tiny Houses handelt es sich um eine minimalistische Form von Wohngebäuden. Tiny heißt übersetzt etwa klein, putzig. Die Häuschen haben nicht mehr als 20 Quadratmeter. Und sie lassen sich relativ leicht bewegen. Auch eine zeitlich begrenzte Genehmigung könne eine Alternative sein, sagte CSU-Gemeinderat Christian Bieberle – etwa für zehn bis 15 Jahre. Schon im Antrag schrieb die CSU zudem, dass „die Anhänger der Tiny-House-Philosophie einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen“ wollten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Bremen: „..Selten war der Begriff “Wohnklo mit Kochdusche” treffender als für jenes Vier-Quadratmeter-Haus, das gerade in Bremen zum Verkauf steht. Für Eigenbrötler aber echt praktisch.

Es ist ja immer Geschmackssache, wo der Mensch sich wohlfühlt und wie viel Raum er braucht. Der eine liebt seinen Campingwagen am Baggersee, andere wollen nirgendwo anders wohnen als im Weißen Haus, möglichst West Wing. Oder an der unauffälligen Adresse Downing Street 10, wo die Tür nur nach innen aufgemacht werden kann. Auf der Suche nach den kleinsten aller Häuser trifft man zum Beispiel auf The Smallest House, einen grünen Wohncontainer in den USA, mit Bullaugen. 25 square feet, das sind 2,32 Quadratmeter. Waschbecken, Dusche, Gasherd und “solides Müllsystem” inklusive.

Vergleichsweise geräumig, aber eventuell dennoch eher für Interessenten mit Agora- als mit Klaustrophobie geeignet, ist da jenes Gebäude in der Bremer Innenstadt, das gerade zum Verkauf steht….“

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

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