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Holzmann-Bauberatung

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Wer den neuen Super-Bauzins bekommt – und wer nicht

Häuschen

„…Hohe Zinsen und Baukosten rücken den Traum des eigenen Häuschens für viele Familien gerade in weite Ferne. Die Bundesregierung will mit besonders günstigen Krediten helfen. Doch Experten finden die Kriterien für die neue Förderung zu streng.

Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen können für den Neubau eines klimafreundlichen Hauses ab Juni zinsgünstige Kredite von der Förderbank KfW bekommen. Zum Start werde ein Zinssatz von 1,25 Prozent aufgerufen, sagte Bauministerin Klara Geywitz (SPD) am Mittwoch in Berlin. Das ist deutlich günstiger als die marktüblichen Zinsen von aktuell rund 3,5 Prozent für Kredite mit zehnjähriger Zinsbindung.

Eine Familie mit zwei Kindern könne beim Bau eines besonders klimafreundlichen Hauses rund 40 000 Euro sparen, erklärte Geywitz. „Das neue Programm ist für Eigentümer eine verlässliche Stütze und macht damit klimafreundliche Bauprojekte plan- und bezahlbar…“

Quelle und Volltext: focus.de

Günzburg: „…Der Preis pro Quadratmeter baureifes Land liegt unter dem bayernweiten Durchschnitt. Wie aber schaut es im Vergleich zu den Nachbarn Neu-Ulm, Augsburg und Co. aus?

Bauherren haben es immer schwerer, ein passendes und vor allem annähernd bezahlbares Stückchen Land zu finden. Sowohl die Rohstoff- und Materialpreise für das eigene Häuschen als auch die Preise für Grundstücke sind in den vergangenen Jahren förmlich explodiert. Und dann musste man sich häufig noch gegen Dutzende Mitbewerber durchsetzen. Doch wie viel muss man im Landkreis Günzburg im Vergleich zu den umliegenden Kreisen bezahlen? Und wie viel wird eigentlich in der Region gebaut?

Die aktuellsten Daten stammen aus dem Jahr 2021, damals kostete ein Quadratmeter baureifes Land in Deutschland durchschnittlich rund 225 Euro. Als baureifes Land werden erschlossene Grundstücke bezeichnet, die unter den tatsächlichen Beschaffenheiten baulich nutzbar sind. Zudem ist baureifes Land durch einen Bebauungsplan als solches ausgewiesen und es besteht Baurecht. Innerhalb Deutschlands gibt es große Preisunterschiede, die Lage und das Bundesland haben einen Einfluss auf die Quadratmeterpreise. In (Groß-)Städten ist es wenig überraschend deutlich teurer als auf dem Land. In Hamburg kostete ein Quadratmeter beispielsweise etwas mehr als 1000 Euro, in Thüringen waren es nur 74 Euro. Bayern war der teuerste Flächenstaat mit durchschnittlich 396 Euro, im Regierungsbezirk Schwaben waren es 231 Euro….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Landkreis Günzburg: „…Gleich neun Bauplätze sind in der rund 1200 Einwohner-Gemeinde Aletshausen künftig für Tiny-Häuser vorbehalten. Auf dem rund ein Hektar großen Areal östlich der Krumbacher Straße entsteht das Baugebiet „Südlich Kammerweg“. Mit dieser Entscheidung könnte Aletshausen eine Vorreiterrolle im Landkreis haben – doch gibt es die Nachfrage nach dieser Wohnform überhaupt? Und wo stehen bereits solche Häuschen? Nichts anderes bedeutet Tiny-Haus übrigens: “winziges Haus”. 

Zwischen acht und 55 Quadratmeter groß sind solche Häuser in der Regel, mal fest am Boden verankert (dann ist ein ordentliches Baugenehmigungsverfahren nötig), mal mobil auf Rädern – hier ist die Interpretation nicht eindeutig. Der Grundgedanke bleibt gleich: Minimalismus….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

München: „…München ist immer noch die teuerste Stadt zum Wohnen in Deutschland. Der Quadratmeterpreis liegt bei 9504 Euro – in welchem Viertel ist es noch teurer?

Ein winziges Häuschen im hippen Münchner Werksviertel, direkt unterm Riesenrad: 163.000 Euro würde es kosten, wenn man dieses 17 Quadratmeter kleine „Tiny House“ wirklich dort kaufen könnte. Das Unternehmen Immowelt hat als plakative Aktion dieses mobile Häuschen in deutschen Großstädten aufgestellt. Und wenig überraschend: Nirgends wär’s so teuer wie hier in München an der Isar. In Hamburg beliefe sich der Preis auf 105.000, in Berlin auf 96.000, in Köln auf 142.000 Euro (am Rheinufer). Doch wie sind die Münchner Immobilien-Preise im Detail…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Türkheim: „…Eine „Bürgerinitiative“ macht Stimmung gegen die geplante Tiny-House-Siedlung in den Wertachauen in Türkheim. Bis zur Gemeinderatssitzung sollen Argumente für und wider gesammelt werden.

Mit einem Aufruf zu einer nicht angemeldeten Demo in Türkheim hatte sich eine bisher unbekannte Bürgerinitiative „Erhaltung der Wertachidylle“ Gehör verschafft. In dem Aufruf über die sozialen Medien wurde es bildstark: Tiny Houses regneten aus dicken unheilschwangeren Wolken auf das für das Projekt geplante Grundstück im Osten der Wertachgemeinde nieder….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Vöhringen: „…Der Frust bei der Wohnungssuche in München gab den entscheidenden Impuls. “Wir haben ungefähr ein Jahr lang gesucht”, erzählt Michelle Schramm über ihre Erfahrungen, als sie 2016 zum Studium in die Landeshauptstadt zog. Als Alternative schlug ihr Vater eine Wohnform vor, die bis dato in Deutschland wenig bekannt war: ein Tiny House, also ein Häuschen mit kaum mehr als 15 Quadratmetern, das auf einem Anhänger steht und dadurch sogar bewegt werden kann. Eine feste Wohnung fand die Vöhringerin schließlich doch noch, aber das Interesse an den Minihäusern hat bei ihr seither nicht nachgelassen. Unter ihrer Anleitung hat die Firma ihres Vaters später tatsächlich auch eins gebaut….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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