Neu-Ulm: „…Vier Standorte waren für das Großprojekt von Star-Architekt Daniel Libeskind im Gespräch. Jetzt gibt es einen “klaren Favoriten” mit einem “Wermutstropfen”.
Zuletzt klang es danach, als sei es mehr als fraglich, dass das Albert-Einstein-Discovery-Center auf dem vorgesehenen Grundstück der alten Posthalle unweit des Ulmer Bahnhofs realisiert werden kann. In der Zwischenzeit aber hat sich die Bauverwaltung der Stadt Ulm alle infrage kommenden Areale angeschaut. Das Ergebnis: Die ehemalige Posthalle werde nach wie vor als Standort für das 90-Millionen-Euro-Projekt, das im Jahr 2029 fertig sein soll, favorisiert. Und das trotz “kleiner Wermutstropfen”. Ende Oktober will man sich nun erneut im Ulmer Rathaus treffen, um über den aktuellen Stand zu beraten….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de