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Holzmann-Bauberatung

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ASZ-Fassadensanierung: Gemeinde Eching könnte Erbe von ehemaligem Bewohner nutzen

Gebäudesanierung

Eching: „…Das Echinger ASZ bedarf aufgrund von Putzschäden und starker Abnutzung dringend einer Fassadensanierung. Dazu sind im gemeindlichen Haushalt des laufenden Jahres Mittel eingestellt worden. Auch aus energetischer Sicht ist diese Maßnahme angezeigt, denn durch die Gebäudesanierung lässt sich eine Einsparung bei der Heizenergie erzielen. Diese werde „durch die Instandsetzung des vorhandenen Vollwärmeschutzes in den ursprünglichen Zustand versetzt.“ heißt es dazu im Sachbericht der Bauabteilung….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Berlin: „…Der Bund zieht die Reißleine bei der Förderung – weil zu viele sie wollten. Höchste Zeit, mal gründlich Kosten und Nutzen der Programme zu wägen.

Was menschlich ist, muss im Ergebnis noch lange nicht gut sein. Menschlich ist, sich noch schnell Fördermittel zu sichern, wenn deren Ende naht. Schlecht ist, wenn auf diese Weise so viele Menschen eine Förderung beanspruchen, dass die Gemeinschaft es nicht mehr stemmen kann. Das ist bei den Fördermitteln für sogenannte Effizienzhäuser so geschehen. Die sollten, zumindest zum Teil, Ende dieses Monats auslaufen. Binnen knapp drei Monaten gingen Anträge über 20 Milliarden Euro ein. Und nun, eine Woche vor Ende der Frist, hat der Bund alle Förderung ausgesetzt. Es ist ein Desaster mit Ansage….“

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

Würzburg: „..Die Sanierung des Würzburger Mainfranken Theaters wird erneut teurer. 71,6 Millionen Euro waren ursprünglich veranschlagt. Inzwischen gehen die Planer von 103 Millionen aus. Auch die Eröffnung verzögert sich.

Nun ist eingetreten, was mehrere Würzburger Stadträte bereits befürchtet hatten. Die Sanierung des Mainfranken Theaters wird erneut teurer als erwartet. Aktuelle Prognose: 103 Millionen Euro. Außerdem wird das Gebäude später fertiggestellt als bislang geplant. Näheres dazu erfahren die Stadträte am Donnerstagnachmittag, wenn der Werkausschuss des Würzburger Stadtrates zusammenkommt. Es dürfte viel Gesprächsbedarf geben.

Erst im Mai wurden die Stadträte über eine Kostensteigerung informiert. Damals war es bereits die zweite Korrektur nach oben. Von den Verantwortlichen hieß es da noch: Mit 96,5 Millionen Euro sei das Projekt realisierbar…”Ursprünglich geplant waren 71,6 Millionen Euro…”

Quelle und Volltext: br.de

„…Ein neues, breites Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern fordert von der künftigen Bundesregierung den sofortigen Start einer Sanierungswelle für Bestandsgebäude in Deutschland. Andernfalls können allein aufgrund der nicht klimagerechten Häuser die Klimaziele nicht mehr erreicht werden, warnen die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Bundesarchitektenkammer (BAK) und die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Das Bündnis hat jetzt in Berlin ein Papier vorgestellt, das den Lösungsweg anhand eindeutiger Berechnungen klarer Handlungsempfehlungen benennt, die auf eine kurze Formel gebracht…“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Deutschland: „…Der Deutsche Mieterbund (DMB) begrüßt die gestrige Einigung der Großen Koalition, die Mittel für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm für 2020 und 2021 um eine Milliarde Euro auf 2,5 Milliarden Euro aufzustocken. „Auch wenn erst die Coronakrise kommen musste, um die längst überfällige und von uns immer wieder geforderte Aufstockung der Fördermittel für die energetische Gebäudesanierung zu beschließen, ist dies ein erfreulicher Schritt in die richtige Richtung, dem allerdings weitere folgen müssen“, kommentiert der Präsident des Deutschen Mieterbundes Lukas Siebenkotten. „Die Erreichung der Klimaziele ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die im Wohngebäudebereich nicht allein durch die Mieterschaft geschultert werden kann“. Bislang hat eine energetische Sanierung des Gebäudes oftmals eine vom Mieter nicht mehr leistbare Mietsteigerung zur Folge und bedeutet im schlimmsten Fall Wohnungsverlust und Verdrängung. „Daher ist es umso erfreulicher, dass der Staat nun mehr Fördermittel in die Hand nimmt, um den notwendigen Klimaschutz voranzubringen. Wir gehen dabei davon aus, dass die erhöhten Mittel für die energetische Modernisierung auch zur deutlichen Verringerung der damit verbundenen Mietsteigerungen und insgesamt zu einer Senkung der Wohnkostenbelastung führen werden….“

Quelle und Volltext: mieterbund.de

München: „…Ältere Gebäude können wahre Energiefresser sein. Selbst bei äußerst sparsamem Heizen kann die Rechnung für die Heizkosten vergleichsweise sehr hoch sein. Schuld daran ist der Energieverlust aufgrund mangelnder Dämmung. Der lässt sich ganz leicht über eine Wärmebildkamera, wie sie Energieberater einsetzen, darstellen. Zeit, über eine Sanierung nachzudenken! Die senkt die Wohnnebenkosten, erhöht den Wohnkomfort und den Wert der Immobilie. Zusätzlich wird ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz geleistet, wenn z.B. die alte Ölheizung gegen eine umweltfreundlichere Wärmepumpe oder Pelletheizung eingetauscht wird. …“

Quelle und Volltext: Presseportal

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