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Holzmann-Bauberatung

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Digitale Gebäudesanierung senkt Energieverbrauch und CO₂-Emissionen

Gebäudesanierung

„…Schneider Electric hat eine Studie zur Dekarbonisierung von Gebäuden veröffentlicht. Darin wird die Wirksamkeit von digitalen Technologien in Bezug auf Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit detailliert dokumentiert. Laut Studie lassen sich bis zu 70% der CO₂-Emissionen in Bürogebäuden mithilfe eines Digital-First-Ansatzes einsparen.

Auf Gebäude entfallen schätzungsweise 37% der weltweiten CO₂-Emissionen, in Deutschland sind es 30%. Da etwa die Hälfte dieser Gebäude auch 2050 noch genutzt werden, müssen die hohen Emissionswerte von Bestandsgebäuden dringend gesenkt werden, um die Klimaziele zu erreichen. Dafür bietet sich im ersten Schritt die Nachrüstung mit einer digitalen Mess- und Steuerungstechnik für elektrische Gebäudefunktionen, wie Licht, Heizung, Klima, Beschattung oder Sicherheit an. Das sei technisch einfach umzusetzen und belastet die laufende Nutzung kaum….“

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Der Höhenflug bei den Baupreisen geht weiter, wenn auch weniger stark als noch im Mai: Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Preise für Wohnungsneubauten im August 2023 um 6,4 Prozent erhöht. Deutlich höhere Kosten verursacht hier vor allem die technische Gebäudeausrüstung. Stärker sind die Preise im Straßenbau angestiegen.

Nach den aktuellen Bauindices des Statistischen Bundesamtes sind die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden von August 2022 bis August 2023 um 3,1 Prozent

gestiegen. Zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr lag die Teuerungsrate im Rohbau bei 15,5 Prozent. Mauerarbeiten verzeichneten im August dieses Jahres einen Anstieg von 5,3 Prozent, Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten stiegen um 7,2 Prozent, Erdarbeiten um 7,6 Prozent. Zimmer- und Holzbauarbeiten wurden hingegen um 2,5 % billiger. Einen Preisanstieg von 9 Prozent gab es bei den Ausbauarbeiten an Wohngebäuden. Vor allem Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen sind teurer geworden, hier liegt der Anstieg bei 12,1 Prozent….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Deutschland: „…2019 wurden in Deutschland knapp 24 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle erzeugt, darunter 9,6 Millionen Tonnen gefahrstoffhaltiger Bau- und Abbruchabfälle. Jahrzehntelang wurden Baumaterialien, die mittlerweile als Giftstoffe bekannt sind, bedenkenlos verbaut. Bei der Modernisierung von Altbauten ist daher größte Vorsicht geboten.

Einige der belasteten Bau­stoffe sind als krebs­erregend eingestuft – so auch Asbest. Werden Asbest­fasern eingeatmet, können sie langfristig schwere oder sogar tödliche Krank­heiten erzeugen. Seit 1993 ist Asbest in Deutsch­land verboten. Doch schlummern die gefährlichen Mineral­fasern noch immer in vielen sanierungs­bedürftigen Dächern und Fassaden. Vor zehn Jahren waren schätzungs­weise noch 37 Millionen Tonnen Asbest­zement in Deutsch­land verbaut.

Atem­be­schwerden, Kopf­schmerzen, Allergien – mit Schad­stoffen belastete Bau­materialien können eine Viel­zahl an Symp­tomen auslösen. Ihre Ent­fernung im Rahmen von Gebäude­sanierungen ist daher dringend geboten. „Da vor allem Bauten aus der Zeit zwischen 1950 und 1980 betroffen sind, sollte man bei Sanierungen unbedingt auf die Ent­sorgung von Schad­stoffen spezialisierte Profis hinzu­ziehen“, so Thomas Mau von der BHW Bau­spar­kasse. Diese erkennen direkt vor Ort mögliche Gefahren­quellen. Wer auf den Rat quali­fizierter Fachleute verzichtet, riskiert gesund­heitliche Gefahren und erhebliche Folge­kosten aufgrund von Bau­ver­zögerungen….“

Quelle und Volltext: bauen.com

„…Die rheinland-pfälzische Wohnungswirtschaft und die Architektenkammer Rheinland-Pfalz treten angesichts der stark gestiegenen Bau- und Energiepreise und der Herausforderungen im Klimaschutz in einem gemeinsamen Positionspapier für eine bessere Förderung für die energetischen Sanierung des Gebäudebestands ein, denn in der Bestandsentwicklung sehen sie entscheidende Hebel für eine Nachhaltigkeitsoffensive am Bau.

Zentral sei es beispielsweise, in einer langfristig verlässlichen Förderung auf Bundes- und Landesebene die CO2-Einsparung in den Mittelpunkt zu stellen. Dazu gehöre eine Lebenszyklusanalyse ebenso wie eine Betrachtung des gesamten Quartiers. Außerdem plädierten Architekten und Wohnungswirtschaft für eine Musterumbauordnung, die flexiblere Regelungen für den Umbau des Bestands zulasse….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Taufkirchen: „…Die Gegend rund um den Taufkirchner Bahnhof wird sich in nächster Zeit stark verändern: renovierte Backsteingebäude, partytauglicher Vorplatz, barrierefreie Infrastruktur, öffentliche Freiräume, Gewerbe, Wohnraum und großzügige Grünanlagen. Im Gemeinderat wurde jetzt der Zwischenstand von zwei separaten Projekten rund um den Bahnhof besprochen.

Die Sanierung der Bahnhofsgebäude östlich der Gleise liegt in der Hand des Architekturbüros Aris. Neben dem Zwischenstand zu Gebäudesanierung und möglicher Nutzung in der Zukunft durch einen Kiosk, Gemüsehändler oder ein Weinlokal, sprachen die Planer vor allem über den Vorplatz des Bahnhofs, auf dem sie sich einen grünen Raum für die Allgemeinheit vorstellen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Holzkirchen: „…Gemeinschaftlicher versuchter Betrug und Urkundenfälschung in je 18 besonders schweren Fällen – so lautete der Vorwurf gegen einen 40-Jährigen, der nun in Miesbach vor dem Amtsgericht stand. Im Mai und Juni 2020 soll er zusammen mit zwei Kompagnons Stunden für vier Arbeiter auf einer Baustelle abgerechnet haben, die so nicht geleistet wurden.

Der Angeklagte war als Mitarbeiter einer Firma für Gebäudesanierungen auf einer Baustelle in Holzkirchen im Einsatz….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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