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Holzmann-Bauberatung

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In Neuperlach: Erste Nistfassade Deutschlands aus dem 3D-Drucker

Gebäudesanierung

München: „…Es ist ein Prototyp der besonderen Art, der seit kurzem an der Fassade des Feierwerk-Jugendzentrums Südpolstation in Neuperlach zu sehen ist. Es handelt sich um die erste Nistfassade Deutschlands aus dem 3D-Drucker, die nachhaltig gebaut ist und die Biodiversität in der Stadt fördern soll.

In die individuell geformten Elemente aus zumeist recyceltem Ton sollen Spatzen, Hausrotschwanz und Igel einziehen. Die Idee für diese ungewöhnliche Nistfassade stammt von Iullia Larikova, Doktorandin an der TU München (TUM), die sich schon seit über drei Jahren mit der tiergerechten Gestaltung digital gefertigter Fassaden in der Gebäudesanierung beschäftigt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Deutschland: „…Deutlich mehr Tempo bei der energetischen Gebäudesanierung ist unverzichtbar für eine bezahlbare Wärmewende. Das geht aus einer aktuellen Studie des IÖW hervor. Demnach droht bei Sanierungsstau ein explodierender Strombedarf und damit Milliardenkosten für Haushalte und Netze.

Bundeswirtschaftsministerin Reiche hat angekündigt, die Energiepolitik künftig ganzheitlicher zu betrachten. Mit der anstehenden Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) und der geplanten Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) stehen zwei konkrete Gelegenheiten an, diesem Anspruch gerecht zu werden….“

Quelle und Volltext: haustec.de

„…Die DENEFF kritisiert die Vorschläge zur Gebäudesanierung in den Koalitionsverhandlungen. Die Abkehr von notwendigen Energieeinsparungen hin zu einer alleinigen Ausrichtung auf einen Wechsel auf CO₂-freie Energieträger sei eine fatale Strategie.

In den laufenden Koalitionsverhandlungen hat die Arbeitsgruppe Bauen und Wohnen vorgeschlagen, bei der Gebäudesanierung den Fokus vom Gebäude selbst abzuwenden und stattdessen nur noch auf „langfristige Emissionseffizienz“ zu setzen. Es droht ein vollständiger Schwenk weg von notwendigen Energieeinsparungen hin zu einer alleinigen Ausrichtung auf einen Wechsel auf CO₂-freie Energieträger.

Eine fatale Strategie, mit der Deutschland massive Nachteile drohten, warnt die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF): Hunderttausende Arbeitsplätze in Industrie, Mittelstand und Handwerk im Bereich Gebäudesanierung stünden auf dem Spiel, Gebäudewerte könnten vernichtet werden, und beim Rennen um technologische Innovationen würden dann deutsche Unternehmen schnell an Vorsprung im internationalen Wettbewerb verlieren….“

Quelle und Volltext: haustec.de

„…Der Wahlkampf hat begonnen – das ist wenig überraschend, nachdem die Ampel-Regierung vor einigen Wochen zerbrochen ist. Doch einmal mehr geraten nun die Gebäudesanierung und Förderung in die Mühlen parteipolitischer Interessen. Im Fokus steht abermals das sogenannte Heizungsgesetz, also das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2024). Die CDU will die aktuelle Novelle zurücknehmen und die Förderung kürzen. Ein Überblick.

Nicht zum ersten Mal steht das Gebäudeenergiegesetz (GEG) – umgangssprachlich oft Heizungsgesetz genannt – im Mittelpunkt. Vor Verabschiedung der aktuellen Novelle gab es eine regelrechte Medienschlacht, mit vielen falschen Informationen. Davon haben sich viele Eigentümer und auch die Sanierungsbranche bis heute nicht erholt. Zahlreiche Eigentümer haben ihre Sanierungspläne komplett auf Eis gelegt….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

„…Öffentliche Hand soll bei Klimaschutz und Gebäudesanierung vorangehen | Kosten für Transformation zum klimaneutralen öffentlichen Gebäudebestand bisher unklar | dena beziffert die notwendigen Investitionen bis 2045 auf rund 120 Milliarden Euro | Für Zielerreichung ist gezielte Weiterentwicklung von Finanzierungsoptionen notwendig.Kodte

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat die Studie »Fit für 2045 (Teil 2): Investitionsbedarf für die Transformation öffentlicher Nichtwohngebäude – Notwendige Investitionen für einen klimaneutralen öffentlichen Gebäudebestand und mögliche Finanzierungsansätze« veröffentlicht. Die Studie benennt erstmalig den konkreten Finanzierungsbedarf für die energetische Sanierung aller öffentlichen Gebäude in Deutschland auf ein klimaneutrales Niveau bis 2045. Die Kosten allein für eine entsprechende Energieverbrauchssenkung belaufen sich auf 120 Mrd. Euro, das entspricht 6 Mrd. Euro pro Jahr. Mit 4 Mrd. Euro entfällt die größte finanzielle Belastung auf Deutschlands Kommunen, da die meisten öffentlichen Gebäude in kommunalem Eigentum sind….“

Quelle und Volltext: bausv.de

„…Die EU-Gebäuderichtlinie (Energy Performance of Buildings Directive, kurz EPBD) ist beschlossene Sache, die Vorgaben liegen jetzt fest. Danach müssen die EU-Mitgliedsstaaten den Primärenergieverbrauch bei Wohngebäuden bis zum Jahr 2030 im Schnitt um 16 Prozent und bis 2035 um 20 bis 22 Prozent senken. Dafür sollen die Häuser energetisch saniert werden. Dazu kommt eine Solarpflicht für Wohngebäude und Nichtwohngebäude ab 2030. Das Aus für Öl- und Gasheizungen steht fest: Bis zum Jahr 2040 sollen in Gebäuden gar keine fossilen Brennstoffe mehr genutzt werden. Auch für Nichtwohngebäude gibt es Vorgaben: 16 Prozent der am wenigsten energieeffizienten Gebäude müssen bis 2030 renoviert werden, bis zum Jahr 2033 sollen 26 Prozent energetisch saniert sein. Ursprünglich waren solche Mindestanforderungen auch für Wohngebäude im Gespräch….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

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