Fördermittel

Erding: „…Mit knapp 33,8 Millionen Euro an Fördermitteln hat der Bund über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Jahr 2021 Projekte in den Landkreisen Erding und Ebersberg unterstützt.

Dies berichtet CSU-Wahlkreisabgeordneter Andreas Lenz. Schwerpunkte der Förderung seien Energieeffizienz, klimafreundliche Mobilität sowie die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen gewesen.

Der größte Anteil der Fördersumme entfällt auf die energetische Sanierung von Gebäuden. Hier wurden nach Angaben Lenz’ 26,4 Millionen Euro ausgezahlt. Dies können Maßnahmen zur Sanierung der Gebäudehülle oder Investitionen in die Heizungstechnik zur stärkeren Nutzung von erneuerbaren Energien sein, zum Beispiel durch Wärmepumpen oder Solarthermie….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Deutschland: „…Auf den Bund könnte nach der Kürzung seiner Wohnungsbauförderung eine Klagewelle von Genossenschaften und anderen sozial orientierten Wohnungsunternehmen zurollen.

Am Dienstag riet der bayerische Wohnungswirtschaftsverband VdW seinen 490 Mitgliedsunternehmen, Schadenersatzforderungen rechtlich prüfen zu lassen, ebenso wie am Vortag bereits der norddeutsche Schwesterverband VNW. Grund sind die “versunkenen Kosten” – die Unternehmen haben bereits Millionen für die Planung neuer Wohnungen ausgegeben, die ohne Fördermittel wahrscheinlich nicht gebaut werden können….“

Quelle und Volltext: pnp.de

Berlin: „…Der Bund zieht die Reißleine bei der Förderung – weil zu viele sie wollten. Höchste Zeit, mal gründlich Kosten und Nutzen der Programme zu wägen.

Was menschlich ist, muss im Ergebnis noch lange nicht gut sein. Menschlich ist, sich noch schnell Fördermittel zu sichern, wenn deren Ende naht. Schlecht ist, wenn auf diese Weise so viele Menschen eine Förderung beanspruchen, dass die Gemeinschaft es nicht mehr stemmen kann. Das ist bei den Fördermitteln für sogenannte Effizienzhäuser so geschehen. Die sollten, zumindest zum Teil, Ende dieses Monats auslaufen. Binnen knapp drei Monaten gingen Anträge über 20 Milliarden Euro ein. Und nun, eine Woche vor Ende der Frist, hat der Bund alle Förderung ausgesetzt. Es ist ein Desaster mit Ansage….“

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

Haberskirchen: „…Noch 2021 soll über die Zukunft des Bürgerhauses entschieden werden. Die “Gretchen-Frage” lautet: Neubau oder Sanierung? Derzeit sind die Bürger ab 14 Jahren im Bereich der Pfarrei aufgefordert, ihre Stimme abzugeben.

Der Markt Reisbach war bereits in Sachen Vorplanungen und Abstimmungen bezüglich der Fördermittel aktiv. Die Sanierung umfasst 390 Quadratmeter Nutzfläche. Die genaue Betrachtung brachte zum Vorschein, dass die Substanz des Hauses in gutem Zustand ist. Die Kellerwände sind trocken und sollten bei der Sanierung gedämmt und drainiert werden. Der Keller kann durch die Landjugend genutzt werden. Hier würden ein Aufenthaltsraum, eine eigene Küche mit Abstellraum und eine eigene WC-Anlage erstellt. Im Erdgeschoss soll ein großer Saal für Veranstaltungen der Vereine mit eventueller kleiner Küchenzeile und WC-Anlagen eingerichtet werden….“

Quelle und Volltext: pnp.de

Hammelburg: „…Die Zukunft von Schloss Saaleck ist ungewiss, denn das weithin sichtbare Hammelburger Wahrzeichen muss aufwendig saniert werden. Unter anderem müssten eine neue Küche angeschafft, das Dach erneuert, Leitungen ausgetauscht und das Zimmerangebot vergrößert werden, erklärte Bürgermeister Armin Warmuth im Gespräch mit dem BR. Er rechnet mit Kosten von mehreren Millionen Euro. Genaue Schätzungen gibt es noch nicht.

Die Maßnahme wird vom Landesamt für Denkmalpflege begleitet. Im kommenden Frühjahr sollen bauhistorische Untersuchungen beginnen. Erst wenn deren Ergebnisse vorliegen kann weiter geplant, können zu erwartende Kosten kalkuliert und ein zeitgemäßes Hotelkonzept entwickelt werden. Parallel dazu soll nach möglichen Betreibern und Investoren gesucht werden. Mit Fördermitteln werde sich die Stadt als Eigentümerin der historischen Anlage wohl schwer tun, erwartet der Bürgermeister, denn im gastronomischen Bereich gebe es da nicht viele Möglichkeiten….“

Quelle und Volltext: br.de

Deutschland: „.. Die Fördermöglichkeiten von Nachhaltigkeitsleistungen für Wohngebäude in Deutschland sind seit Juli 2021 deutlich umfangreicher geworden. So wurde im Rahmen der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) eine spezielle Nachhaltigkeitsklasse (NH-Klasse) eingeführt. Die aktuellen Zertifizierungssysteme der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) dienen hierbei als Nachweisverfahren. Der mögliche Förderbonus ist gebäudeindividuell und richtet sich nach der Anzahl der Wohneinheiten sowie den tatsächlich erbrachten Leistungen. Gebäude, die den Prozess erfolgreich durchlaufen, erhalten zusätzlich zum DGNB-Zertifikat das vom Bund eingeführte „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“.

Es ist dabei einiges neu bei der BEG: Zehn Teilprogramme sowie vier Förderprogramme wurden in eines zusammengeführt. Es gibt folglich nur noch einen Antrag, ganz gleich ob die Förderung für Einzelmaßnahmen, Wohngebäude oder perspektivisch für Nichtwohngebäude angestrebt wird. Wesentlich ist, dass die Förderquoten im Vergleich zu den bisherigen Angeboten deutlich nach oben angepasst wurden. Außerdem wurde eine NH-Klasse eingeführt, die ein Effizienzgebäude erhalten kann, wenn eine Nachhaltigkeitszertifizierung angestrebt wird…“

Quelle und Volltext: baulinks.de

33,8 Millionen für den Klimaschutz

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