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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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1,5 Meter heißes Wasser im Keller

Feuerwehr

Starnberg: „…Mehr als drei Stunden hatte die Starnberger Feuerwehr am Dienstag mit einem vollen Keller zu tun – es war aber kein Regenwasser, das rund 1,5 Meter hoch in den Räumen stand. Die Ursache blieb zunächst unklar.

Gegen 8.30 Uhr war ein Passant an den Pavillons an der Hanfelder Straße unmittelbar vor dem Tutzinger-Hof-Platz vorbeigekommen und bemerkte weißen Rauch aus Kellerfenstern – er rief die Feuerwehr. Die Starnberger Wehr sowie jene aus Leutstetten und Söcking wurden wegen eines Kellerbrands alarmiert. Vor Ort stellen die Einsatzkräfte recht schnell fest, dass es nicht brannte, sondern dass der weiße Rauch in Wirklichkeit Dampf aus dem Keller war. In dem stand rund 1,5 Meter hoch heißes Wasser, wie Einsatzleiter Max Wastian berichtete.

Das stellte ein Problem dar, denn: Falls eine Therme geplatzt war, wäre Betreten des Kellers mit so viel Wasser zu gefährlich gewesen – solange noch Strom floß. Also holte die Wehr das Bayernwerk, damit die Stromversorgung gekappt werden konnte. So lange pumpten die Einsatzkräfte das Wasser ab, das aber laufend nachlief….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Unterfranken: „…Ein Brand im unterfränkischen Landkreis Miltenberg hat fünf Häuser stark beschädigt. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot von rund 100 Einsatzkräften vor Ort. Der Sachschaden geht laut Polizei in die Millionen.

Ein Brand hat am Sonntagnachmittag fünf benachbarte Häuser im unterfränkischen Landkreis Miltenberg stark beschädigt. Der Schaden liegt bei zwei bis fünf Millionen Euro, wie die Polizei mitteilte. Weil sich die Nachbarn gegenseitig warnten, sei niemand verletzt worden.

Das Feuer war in einem Reihenmittelhaus in Elsenfeld ausgebrochen. Die Flammen breiteten sich rasend schnell auf vier weitere Häuser aus. “Ein Anwohner schilderte am Notruf, dass sein Haus von der Terrasse bis zum Dach in Flammen steht”, sagte ein Polizeisprecher.

Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot von rund 100 Einsatzkräften vor Ort und bekämpfte den Brand mit mehreren Löschfahrzeugen und Drehleitern. Nach etwa einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle und es konnte mit den Nachlöscharbeiten begonnen werden. Dabei mussten die Einsatzkräfte auch einige Glutnester aufspüren und ablöschen, die sich unter den Dachziegeln verborgen hatten….“

Quelle und Volltext: br.de

Mittenwald: „…Dichter Rauch ist am Donnerstagabend über Mittenwald aufgegangen. In der Nähe der Kuranlage Puit hat es in einem Gebäude an der Laintalstraße gebrannt. Laut Polizei hat eine Werkstatt Feuer gefangen. Der Sachschaden liegt im hohen fünfstelligen Bereich. Die Kriminalpolizeistation Garmisch-Partenkirchen übernahm die polizeilichen Untersuchungen zur Brandursache.

Gegen 19 Uhr brach in einer Werkstatt ein Feuer aus, welches sich innerhalb weniger Minuten zum Vollbrand entwickelte. Unverzüglich rückten die Kameraden der Feuerwehr Mittenwald sowie weitere Feuerwehrkräfte der umliegenden Gemeinden, der Rettungsdienst sowie polizeiliche Einsatzkräfte zum Brand an der Laintalstraße vor.

Der Brand griff innerhalb kurzer Zeit von der Werkstatt auf die darüberliegende Ferienwohnung sowie den Dachstuhl über. Das Gebäude ist erheblich ausgebrannt, der Sachschaden liegt nach ersten Schätzungen im hohen fünfstelligen Bereich…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Kranzegg: „…Ein zufällig vorbeikommender Autofahrer hatte kurz nach 2 Uhr am Montagmorgen das Feuer in dem Oberallgäuer Traditionsgasthaus in Kranzegg entdeckt. Laut Polizei weckte er das Wirtsehepaar und hat damit womöglich Schlimmeres verhindert. Sie konnten sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen, erlitten aber dennoch eine Rauchvergiftung und wurden ins Krankenhaus gebracht.

Die genaue Ursache für den Brand steht nach Angaben der Polizei noch nicht fest. Womöglich könnte sich das Feuer aber im Bereich der Küche entwickelt haben. Diese war 2017 neu eingerichtet worden. Die Löscharbeiten haben sich über Stunden hingezogen, am späten Vormittag war das Feuer unter Kontrolle.

Das Gebäude müsse aber bis auf die Grundmauern abgetragen werden, heißt es bei den Einsatzkräften. Man müsse sichergehen, dass sich in versteckten Ecken nicht noch Glutnester halten. Der Gasthof wurde vor mehreren hundert Jahren errichtet, dabei sei nicht nur viel Holz verbaut worden. Durch über die Jahre entstandene verschiedene Anbauten sei das Gebäude auch sehr verwinkelt….“

Quelle und Volltext: br.de

Karlshuld: „…Die Feuerwehr Karlshuld soll bis Herbst ein neues Feuerwehrhaus bekommen. Bei einer Begehung blickt der Bürgermeister zurück auf anfänglichen Ärger und eine besondere Baugeschichte.

Reichlich Platz hat die Feuerwehr Karlshuld in ihrem neuen Feuerwehrhaus, das auf dem ehemaligen Sportplatz gebaut wird und am Freitagabend mit einem Rohbaufest den Feuerwehrkameraden und ihren Gästen vorgestellt wurde. Auf rund 1600 Quadratmetern Grundfläche ist eine Fahrzeughalle mit 400 Quadratmetern und fünf Stellplätzen untergebracht, daneben befindet sich eine geräumige Waschhalle, die halb so groß ist wie die Fahrzeughalle. Eine Schlauchwaschstraße schließt sich dahinter an, genutzt werden soll sie sowohl für eigene als auch für die Schläuche anderer Wehren. 

Zur Logistik gehört ein Anlieferraum, der durch eine Schiebetür von der Waschstraße abgetrennt wird, sodass für eine saubere Trennung zwischen reinem und unreinem Bereich gesorgt ist. Technikraum und Werkstatt dürfen ebenfalls nicht fehlen…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Wertingen: „…Der Fahrer hatte offensichtlich die Höhe eines Vorsprungs falsch eingeschätzt und reißt mehrere Eternitplatten herunter. Die müssen von einer Spezialfirma entsorgt werden.

Ein Lastwagen hat in Wertingen die Fassade der Sparkasse beschädigt. Dabei wurden mehrere Eternitplatten heruntergerissen, die nun aufwändig entsorgt werden müssen. 

Mit einer “Knick-Leiter” wäre die Arbeit einfacher, konstatiert Wertingens Feuerwehrkommandant Rudi Eser. Seine Kollegen und er sind samt Polizei um die Mittagszeit zur Wertinger Sparkasse gerufen worden. Der Grund: Die Fassade wurde dort großflächig beschädigt. Und das ist insofern besonders problematisch, da es sich um Eternitplatten handelt. Und die enthalten Asbest…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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