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Holzmann-Bauberatung

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„Das Baujahr allein zählt nicht“: Angst um Holzofen – Experte gibt Entwarnung

Feinstaub

Würmtal: “…Draußen ist es kalt, drinnen spendet ein Kachelofen oder Kamin wohlige Wärme. Wer seine Feuerstelle nach dem 21. März 2010 in Betrieb genommen hat, kann sie richtig genießen. Bei vielen, die ein älteres Modell im Haus haben, grassiert aktuell die Angst. Diese ist nicht unbedingt begründet.

Kaminkehrermeister Thomas Höcht aus Pentenried sagt: „Das Baujahr allein zählt nicht.“ Ob jemand seine Feuerstelle auch 2025 noch bedienen darf, hängt davon ab, ob diese die 2010 in der Bundesimmissionsschutzverordnung festgelegten Grenzwerte für Feinstaubemissionen und Kohlenmonoxid sowie die Mindestwirkungsgrade erfüllt. „Einige schaffen es schon“, meint Kaminkehrer Martin Kelnhofer zuversichtlich. Er ist für Teile Gräfelfings und Planeggs zuständig….“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…Spätestens 2025 droht die Stilllegung veralteter Öfen. Das gilt auch für einige der beliebten Schwedenöfen. Neue Grenzwerte sollen die Luftqualität verbessern. Was Nachrüsten kostet und welche Ausnahmen es gibt.

Gerade an kalten, eisigen Tagen und wenn der Wind richtig weht, lässt sich in der Nachbarschaft das Heizen mit Holz förmlich gut riechen. Kachel- oder auch Schwedenöfen sind im waldreichen Bayern besonders beliebt. Viele Menschen schätzen die Möglichkeit, mit Holz zu heizen, als besonders umweltfreundlich und nachhaltig ein und lieben die gemütliche Atmosphäre. Allein in schätzungsweise elf Millionen Schwedenöfen wird derzeit deutschlandweit Holz verfeuert.

Ende dieses Jahres steht allerdings ein wichtiger Stichtag für alle Kaminofen-Besitzer an: Dann muss nämlich die nächste Generation an veralteten Öfen ausgetauscht oder zumindest nachgerüstet werden. Ab 1. Januar 2025 gelten zum Beispiel dann auch für die allseits beliebten Schwedenöfen die verschärften Vorgaben der Bundes-Immissionsschutzverordnung, sonst droht die Stilllegung. Durch die neuen Grenzwerte soll die Luft sauberer werden. Denn alte Holzöfen stoßen ungleich mehr Feinstaub und Schadstoffe aus als Anlagen der neueren Generation….“

Quelle und Volltext: br.de

„…Heizen mit Holz ist zunehmend umstritten. Doch wie viel Dreck aus dem Schornstein steigt, haben Kaminbesitzer selbst in der Hand. Der Landkreis Amberg-Sulzbach bietet einen kostenlosen Ofenführerschein an, um die Luftverschmutzung zu verringern.

Das gemütliche Kaminfeuer ist in Verruf gekommen. Bei der Verbrennung von Holz entstehen gesundheitsgefährdender Feinstaub und klimaschädliche Gase wie Methan. Das Umweltbundesamt rät inzwischen vom Heizen mit Holz ab. Es ist zwar ein nachwachsender Rohstoff, seine Verfeuerung helfe in der Summe jedoch nicht dem Klimaschutz, so die Behörde.

Forschungsergebnisse belegen, dass die optimierte Nutzung eines Holzofens deutlich weniger belastend für die Umwelt ist, wie der Landkreis-Klimaschutzmanager Martin Kopp erklärt. 45 Prozent weniger Feinstaub, bis zu 30 Prozent weniger CO₂-Ausstoß und 67 Prozent weniger organische Stoffe werden durch den Kamin in die Luft geblasen, wenn der Ofen richtig bedient wird….“

Quelle und Volltext: br.de

„…Die Gesundheit ist ein hohes Gut und steht auch im Zusammenhang mit holzbefeuerten Öfen und Heizungen im Fokus. Daher wurde die zulässige Emission schädlicher Feinstäube im Laufe der Zeit gemäß der 1. BImSchV schrittweise reduziert. Außerdem existieren regionale Vorgaben bezüglich des Betriebs von Kaminen und Kachelöfen. 

Die WHO-Empfehlung empfiehlt weiterhin die Absenkung für den PM2,5-Grenzwert. Zwar hat die EU die empfohlenen und festgesetzten Richtlinien noch nicht umgesetzt; sollte dies allerdings in kürzester Zeit erfolgen und auch die BImSchV novelliert werden, steigt der Bedarf an Produkten zur Emissionsminderung. Die Raab-Gruppe zeigt, welche Möglichkeiten es derzeit gibt….“

Quelle und Volltext: baulinks.de

Münster: „…Über die Vorteile von Retentionsdächern wurde bereits viel geschrieben. Der Sommer 2022 mit seinen langen Dürreperioden brachte den Beweis, dass eine Vegetation auf Retentionsdächern auch trockene Sommer übersteht! Gleichzeitig wird das Regenwasser effizient genutzt.

In einer Wohnanlage in Münster wird dank genialer Planung aller Beteiligten Regenwasser sinnvoll genutzt. So wird das Regenwasser, das vom Dach kommt, in einer kaskadenförmigen Entwässerung auf das begrünte Dach der Tiefgarage geleitet. Hier kommt die Optigrün-Systemlösung Retentionsdach zum Einsatz. Durch das mit ca. 80 l pro m² hohe Stauraumvolumen der auf dem Garagendach installierten Wasser-Retentionsboxen WRB 85 kann hier das Regenwasser gespeichert werden. Über Kapillarbrücken wird das gespeicherte Wasser des dauerhaften Anstaus in das Vlies, das auf den Retentionsboxen liegt, transportiert. Das Wasser verteilt sich über das Vlies auf der gesamten Fläche und hält die darüberliegende Substratschicht feucht. Somit steht das Niederschlagswasser der Vegetation auch in längeren Trockenperioden zur Verdunstung zur Verfügung und sorgt somit für ein gesünderes Wachstum der Pflanzen. Gleichzeitig bindet die Vegetation CO2 sowie Feinstaub und bewirkt ein verbessertes Mikroklima….“

Quelle und Volltext: heinze.de

Der Feinstaub qualmt ins Wohnzimmer.

Duftkerzen und Räucherstäbchen sind olfaktorischer Selbstbetrug. Und wer tatsächlich das eigene Kind vollnebelt, dem gehören die allergenfreien Pastinakengläschen um die Ohren gehauen.

Dass Räucherstäbchen irgendwie mit Rauch zu tun haben, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Wer also tatsächlich noch die Siebzigerjahre-Glühstängel im eigenen Wohnraum ansteckt, der nimmt entweder die Nachteile von Rauch – alias Feinstaub – wissentlich in Kauf, oder es ist eh schon alles egal, weil man zur Genussmaximierungen auch Filterlose raucht.

Kerzen haben da schon einen weniger verfänglichen Ruf, und erst recht die zurzeit so beliebten Duftkerzen. Eine geradezu segensreiche Wirkung schreiben viele Menschen sogenannten Duft-Diffusern zu. Unter diesem Begriff liefern einschlägige Shopping-Seiten im Internet ellenlange Angebotslisten. Da gibt es den Aroma-Öl-Diffuser mit Ultraschall-Technologie, LED-Anzeigen und Holzmaserung, ein anderer bietet sieben Farben und verstellbare Dunst-Modi, viele Modelle empfehlen sich zur “Aromatherapie”, gerne beim Yoga, im Schlafzimmer, und, man staune, auch im Kinderzimmer. Eine Lampe aus Paris mit wohlklingendem Namen soll gar die Raumluft “reinigen”….

Quelle und Volltext: Sueddeutsche.de

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