Familie

Deutschland: „…Der gemeinnützige Verband Wohneigentum nimmt mit einer Online-Umfrage ein Thema in den Blick, das in den aktuellen wohnungspolitischen Diskussionen wenig beachtet wird: Welche Bedeutung hat Wohneigentum heute für die Menschen?

Verbandspräsident Peter Wegner erklärt: “Wohneigentum ist nicht nur das Dach über dem Kopf oder eine Quadratmeterzahl. Wir möchten herausfinden, wie es Wohneigentümern und -eigentümerinnen heute geht. Überwiegen Gefühle von Unabhängigkeit, Sicherheit, die Freude über ein selbstgestaltetes Zuhause für die Familie? Oder wachsen aktuell die Sorgen, sich ein zukunftsfestes eigenes Zuhause nicht mehr leisten zu können? Schlimmstenfalls wird ein Lebensprojekt zur emotionalen, finanziellen und organisatorischen Belastungsprobe….”

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Deutschland: „…Wer eine Immobilie bauen, kaufen oder sanieren möchte, steht meist vor einer langfristigen finanziellen Entscheidung. Eine solide Baufinanzierung reicht allein jedoch nicht aus – auch das Thema Baufinanzierung Absicherung sollte von Anfang an mitgedacht werden. Denn über Zeiträume von 20 oder 30 Jahren können sich persönliche und wirtschaftliche Umstände deutlich verändern.

Bei der Finanzierung einer Immobilie konzentrieren sich viele auf Zinsen, Laufzeiten oder monatliche Raten. Themen wie Krankheit, Einkommensausfälle oder unvorhergesehene Ereignisse werden oft erst spät berücksichtigt – dabei können sie die Rückzahlung des Kredits erheblich beeinflussen….“

Quelle und Volltext: schwaebische.de

(09.05. – 11.05.)

Wolfratshausen: „…Die Messe iloga Wolfratshausen ist eine Messe für die ganze Familie. Zahlreiche Aussteller präsentieren auf der iloga Messe Wolfratshausen ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Themenbereiche Haus und Energie, Gesundheit, Wellness, Sport und Mobilität, Marktplatz der Region und regionale Spezialitäten sowie zu Freizeit, Reise und Tourismus. Ein attraktives Rahmenprogramm mit zahlreichen Vorträgen und Vorführungen rundet die iloga in Wolfratshausen ab….“

Quelle und Volltext: messen.de

„….Sinkende Immobilienpreise, fallende Bauzinsen und steigende Einkommen haben dazu geführt, dass sich wieder mehr Menschen den Traum von den eigenen vier Wänden leisten können.

Ein eigenes Haus mit Garten – davon träumen viele Familien. Doch anhaltend hohe Immobilienpreise und steigenden Zinsen sorgten zuletzt dafür, dass Eigentum vielerorts unbezahlbar geworden ist. Seit letztem Jahr können sich Kaufinteressenten wieder Hoffnung machen: Nicht nur, dass die Preise für Bestandsimmobilien nach den Höchstwerten 2022 deutlich gesunken sind, mit dem Rückgang der Inflation ist auch der Zins gefallen, was die Finanzierung vereinfacht. Zudem haben viele Haushalte aufgrund gestiegener Löhne mehr Geld zur Verfügung. Zum Vergleich: Musste eine vierköpfige Familie Ende 2022 noch 45 Prozent ihres gesamten Einkommens monatlich für das Eigenheim aufbringen, waren es 2024 rund 40 Prozent….“

Quelle und Volltext: bauen.com

„…Das Leben verändert sich – und mit ihm die Wohnbedürfnisse. Modulare Häuser bieten flexible Lösungen für Familien, die mitwachsen, ohne dass ein Umzug oder aufwendiger Neubau nötig ist.

Ein Familienleben ist ständiger Veränderung unterworfen – auch, was die Wohnbedürfnisse angeht. Maßgeschneiderter Modulbau bietet die Möglichkeit, zum Beispiel auf Familienzuwachs flexibel zu reagieren. Nutzen die Hausbewohner ihn clever, benötigen sie dazu noch nicht einmal ein größeres Grundstück. Und das ist nicht der einzige Vorteil der Modulbauweise. Gerne werden die Module auch als Anbauten genutzt….“

Quelle und Volltext: bauen.com

„…Der Bund will den Erwerb von Wohneigentum für Familien noch stärker fördern. Seit Anfang September 2024 geht die KfW-Bank mit einem Förderprogramm in die Offensive, das jungen Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind die Finanzierung des Erwerbs einer sanierungsbedürftigen Bestandsimmobilie erleichtern soll.

Das neue KFW-Förderprogramm „Jung kauft Alt“ richtet sich an junge Familien mit Kindern, die eine Bestandsimmobilie mit niedrigem Energiestandard erwerben und sich verpflichten, diese energetisch zu sanieren. Das maximale Haushaltseinkommen darf 90.000.- Euro bei einem Kind, zuzüglich 10.000.- Euro je weiteres Kind, nicht überschreiten. Für den Erwerb können günstige Förderkredite in Anspruch genommen werden, für die das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) Mittel zur Zinsverbilligung bereitstellt…“

Quelle und Volltext: raumaugsburg.de

Was Wohneigentum für die Menschen bedeutet

Familie