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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

Anerkannte Bausachverständige
und Baugutachter bundesweit auch für Ihre Region
Tel.: 0821 - 60 85 65 40

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zertifizierte Bausachverständige für Schäden an Gebäuden
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Bayerischer Zimmerer verrät: Darauf kommt es beim Bau eines Tiny Hauses an

Erfahrung

Schlacht: „…Tiny Häuser liegen im Trend: Das Leben auf kleiner Fläche begeistert viele. So auch einen Zimmerer aus Glonn. Mit seiner Familie wohnt er auf rund 50 Quadratmetern – und weiß, worauf es dabei ankommt.

Reges Treiben herrscht in der großen Halle der Zimmerei Gröbmayr in Schlacht bei Glonn. In dessen Mitte liegt ein Hausdach auf dem Boden. Sachte balanciert ein Mitarbeiter über das Holzgestell, eine Schleifmaschine in der Hand. Wer seinen Blick etwas weiter schweifen lässt, dem sticht dahinter der noch fehlenden Teil des Hauses ins Auge.

„Es schaut gar nicht so klein aus, ge“, witzelt Peter Gröbmayr über den quadratisch geformten Rohbau. Und in der Tat. Das auf mehreren Balken aufgebockte Tiny Haus, hat auf den ersten Blick alles, was ein konventionelles Haus auch hat: Fenster, Türen, ein Dach. Doch damit allein ist es nicht getan, weiß der Zimmerer. Er spricht aus Erfahrung, schließlich wohnt er selbst auf 50 Quadratmetern. Marke: Eigenbau….“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…Die schleswig-holsteinische Ostseeküste dürfte vielen Urlaubern als gern besuchtes Urlaubsziel bekannt sein. Dabei wird manchem in Erinnerung sein, dass allmorgendlich am Strand viel Material angeschwemmt wird: Algen, Seegras und anderes. Dieses unerwünschte Material wird in der Regel von den Bäderkommunen gesammelt und in Kompostieranlagen entsorgt. Was nicht ganz einfach ist, denn der Seegrasanteil verrottet nicht. Den Kommunen kommt deshalb nicht ungelegen, wenn ihnen das Material zur weiteren Verwertung abgenommen wird.

In früheren Zeiten wurde Seegras zur Polsterung verwendet, aber auch zur Dämmung, unter anderem bei Schiffen. Das hat Marc Wejda und Tjark Ziehm auf die Idee gebracht, Seegras als Dämmstoff aufzubereiten und auf den Markt zu bringen. Als gelernter Malermeister hat Tjark Ziehm, bevor er sich noch dem Studium der Informatik zuwandte, durchaus Erfahrung mit Dämmstoffen….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

„…Allgemein gibt es für jede bauhandwerkliche Tätigkeit (bei jedem Werksvertrag) auch eine Abnahme der Leistung, die durch den Auftraggeber, ergo den Bauherrn oder nach Bevollmächtigung durch den Bauherrn durch den planenden und/oder bauleitenden Beauftragten durchgeführt wird.

In Bezug auf die rechtsgeschäftliche Abnahme für den Bauherrn empfiehlt es sich grundsätzlich, bestenfalls noch vor dem eigentlichen Bauabnahmetermin einen neutralen und unabhängigen Sachverständigen einzubeziehen und die abzunehmenden Arbeitsleistungen zu prüfen.

Für solch eine betreute Bauabnahme durch einen Bausachverständigen ist es allerdings unabdingbar, dass der entsprechend beauftragte Baufachmann auch einen umfassenden Wissensstand zur abzunehmenden Leistung besitzt. Dies ist naturgemäß nur dann gewährleistet, wenn der Baugutachter auch die dafür nötige fachliche Ausbildung und Erfahrung besitzt….“

Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

Troody®, unser Maskottchen, bietet Hilfe an, wir unterstützen Sie gerne. Am besten Sie rufen uns gleich an unter: 0821-60 85 65 40 oder kontaktieren uns über unsere Internetseite: holzmann-bauberatung.de

Obergriesbach: „…In Obergriesbach könnte ein Projekt mit sechs bis acht Wohneinheiten zum Mehrgenerationenwohnen entstehen. Am Dienstag wurde es dem Gemeinderat vorgestellt.

Peter Müller und Gabi Bruchmüller möchten sich den Traum vom Mehrgenerationenwohnen erfüllen. Wenn die Rahmenbedingungen passen, könnte dieser Traum in Obergriesbach in einem Neubau zwischen der Annastraße und dem Griesbach, in zweiter Reihe hinter zwei Bestandsgebäuden, wahr werden. Am Dienstagabend stellte das Paar die Idee den Mitgliedern des Obergriesbacher Gemeinderats vor, die sich – außerhalb einer offiziellen Sitzung – über dieses Projekt informieren konnten.

Die Grundidee, die im April 2021 in eine Initiative gegossen wurde und im Internet unter www.unser-haus.digital nachzulesen ist, sieht so aus: Peter Müller und Gabi Bruchmüller haben eine Vision vom Leben in der Zukunft. Die Betriebswirtin und der Geschäftsführer eines Ingenieurbüros, die sich als WG-erfahren beschreiben, wollen eine Wohngemeinschaft gründen – mit eigenen Wohneinheiten und gemeinschaftlich genutzten Einrichtungen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Die Technik des Sgraffito geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Zwar nimmt das Interesse für diese alte Technik zu, da man sie sehr gut als künstlerisches Ausdrucksmittel einsetzen kann. Aber es gibt immer weniger Handwerker, die Erfahrung mit dieser Technik haben und sie ausführen können. Und alte Sgraffiti sind gefährdet, da sie bei Renovierungen häufig durch einen Neuverputz verschwinden oder durch Dämmschichten oder Vorhangfassaden verdeckt werden.

Im Engadin, eine der schönsten Alpenlandschaften: Ein Kunsthandwerker kratzt Motive aus der kalkweißen Deckschicht einer Hausfassade. Geräusche des Kratzeisens begleiten seine gestaltende Tätigkeit. Dieses Fas­sadenweiß, aus dem die Figuren in frischem Zustand (al fresco) gekratzt werden, bedeckt eine schwarz pigmentierte Schicht….“

Quelle und Volltext: ausbauundfassade.de

Man wundert sich immer, was so manch Kollege unternimmt, um an Aufträge zu kommen. Seit geraumer Zeit hören wir von einem „sehr günstigen“ Sachverständigen aus dem Raum Aichach zwischen Augsburg und München. Er legt besonders großen Wert darauf, seine Kunden von Rechtsstreitigkeiten abzuraten, damit wirbt er zumindest. Was ja so auch ganz in Ordnung ist. Streit ist die letzte Lösung, aber dadurch sollte natürlich auch keine Ungerechtigkeit entstehen. 

Der Sachverständige und der Bauunternehmer sprechen bei einem Schlichtungsgespräch meist in Augenhöhe und der Schwache im Glied, der Bauherr oder eben Geschädigte, versteht oft nur wenig von dem, was die beiden anderen besprechen. Das bringt ein gewisses Ungleichgewicht in die Situation, wenn hier der Sachverständige nicht tatsächlich auf der Seite des Bauherrn ist, wird’s kritisch. Wobei festzuhalten gilt, dass sehr viele Sachverständige – vor allem die, die vorzugsweise regional arbeiten – mit den nahe ansässigen Unternehmen, meist „per Du“ sind. Auch das ist kritisch zu betrachten.

Aber zurück zu dem oben angesprochenen Sachverhalt. Günstige Sachverständige gibt es ja relativ viele, deren Schriftsätze sind oft noch viel billiger. Wir haben tatsächlich vor einiger Zeit ein Gutachten dieses Kollegen auf den Tisch bekommen. Auf der ersten Seite groß und nicht zu übersehen der Schriftzug „Öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden“ und der Name desjenigen. Das sogenannte Gutachten bestand vorwiegend aus Textbausteinen. Im Grunde wurde nur die Einleitung, eine Beschreibung zum Objekt mit ein paar Zeilen und das Schlusswort, ebenfalls nur ein paar Zeilen, individuell verfasst. Am Ende dann eine Signatur und ein Name in Blockschrift, der den gleichen Nachnamen, aber einen anderen Vornamen zeigte. Tatsächlich wirbt der Briefkopf mit einer öffentlichen Bestellung und Vereidigung und am Ende unterschreibt vermeintlich der Sohn. Natürlich kein Diplom Ingenieur, wie der gedachte Vater, sondern ein Bachelor. Man könnte sich vorstellen, dass er vielleicht noch im Studium steckt. Es wurde also vorsätzlich mit einer falschen Angabe geworben und im Schein eines anerkannten Sachverständigen schrieb ein „Lehrling“ in der Ausbildung. Hier könnte man durchaus von einer arglistigen Täuschung sprechen. Dass sodann das so betitelte Gutachten auch noch sehr günstig war, lässt sich nun auch gut erklären. 

Soweit so erschreckend. Hinzu kommt aber noch, dass ein weiterer Sohn offenbar eine Sanierungsfirma leitet und sich vom besagten Vater die Sanierungsaufträge zuspielen lässt. So wird die öffentliche Bestellung und Vereidigung über eine Handwerkskammer schnell zum lukrativen Jobmotor. Der Kunde dem sämtlicher Stress genommen wird, bekommt kaum mit, welch übles Spiel hier vor geht.

Sehr geehrte Leser, auch hier sei wieder der Hinweis gegeben, eine öffentliche Bestellung und Vereidigung oder auch eine international anerkannte ISO-Zertifizierung kann durchaus mit sehr guten Fachkollegen belegt sein, aber auch hier gibt es schwarze Schafe, denen man besser aus dem Weg geht. Gut ausgebildete Sachverständige müssen schon alleine, um auf dem aktuellen Wissensstand zu sein, viele teure Weiterbildungen durchlaufen und das kontinuierlich, neben diesem müssen sie eine ganze Bandbreite von teuren Messgeräten vorhalten und wenn sie seriös arbeiten, mit ihrem Stundensatz auch eine Fachkraft im Büro bezahlen. Ganz zu schweigen von dem Büro selbst, dem Kraftfahrzeug und einigen anderen laufenden Kosten. Hiernach sollte man nicht vergessen, dass auch Erfahrung Geld kostet. Wer 20 Jahre lang „übt“, ist auch um 20 Jahre schneller und kompetenter. Derart Fachleistung kann es nicht für 100 Euro in der Stunde geben. Es sei denn, man verrechnet Ihnen Stunden, die gar nicht geleistet wurden, damit die Rechnungen bezahlt sind. Hierbei sollten Sie nie vergessen, geht ein Sachverständiger pleite, liegt es nahe, dass auch Ihre – womöglich letzten Beweise – verschwinden, wenn das Büro geschlossen wird. Auch ein sicheres Archiv wird einem nicht geschenkt. Ergo Augen auf beim Auswählen eines Bausachverständigen.

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