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Holzmann-Bauberatung

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Was ist eigentlich ein Effizienzhaus?

Energiestandard

„…Wer sein Haus komplett saniert und dafür eine Förderung beantragen möchte, macht schnell Bekanntschaft mit dem Effizienzhaus. Doch die Wenigsten wissen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Kurz gesagt steht die Bezeichnung Effizienzhaus für einen sehr niedrigen Energiebedarf. Und je niedriger der Energiebedarf, um so höher fällt letztendlich die Förderung der KfW aus! Diese Effizienzhaus-Standards gibt es bei der Sanierung.

Das Effizienzhaus ist ein Energiestandard – so weit, so gut. Doch was bedeuten die Zahlen, mit denen das Effizienzhaus daherkommt? Vergleichswert für den Energiebedarf sind die gesetzlichen Vorgaben aus dem Gebäudeenergiegesetz (GEG 2024) für Neubauten. Die Effizienzhaus-Standards bei der Sanierung erfüllen oder übertreffen sogar diese Neubau-Vorgaben und sind damit noch energiesparender….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

„…Statt Sanierung Schritt für Schritt alles in einem Rutsch – wer seinen Altbau mit einer Komplettsanierung auf einen aktuellen Stand bringt, kann eine üppige Förderung erwarten! Den zinsgünstigen Förderkredit mit Tilgungszuschuss von der KfW gibt es immer dann, wenn ein ehrgeiziger energetischer Standard erreicht wird – das sogenannte Effizienzhaus. Der Energiestandard bestimmt die Höhe der Förderung. Alle Infos und Details.

Vergleichswerte für den Energiebedarf und Energiestandard sind die gesetzlichen Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG 2020). Die Effizienzhaus-Standards der BEG-Förderung übertreffen diese Vorgaben und sparen damit noch mehr Energie ein. Wenn Eigentümer:innen für ihre Komplettsanierung eine Förderung beantragen wollen, müssen sich die Sanierungsmaßnahmen an den Effizienzhaus-Standards orientieren….“

Quelle und Volltext: energie-fachberater.de

Augsburg: „…Um den stockenden Neubau von Wohnungen anzukurbeln, fordert die Union hohe Freibeträge bei der Grunderwerbsteuer. Auch von den bestehenden hohen Energiestandards soll abgerückt werden.

Auf einem Wohnungsbaugipfel bei Kanzler Olaf Scholz am Montag wollen Verbände mit der Bundesregierung nach Lösungen suchen, um den stockenden Bau in Schwung zu bringen. Zwei Verbände hatten im Vorfeld aber abgesagt, da sie sich von der Regierung nicht ernst genommen fühlen: der Eigentümerverband Haus & Grund und der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW).

Die CSU fordert deshalb, den Gipfel abzusagen, und einen Neustart in der Baupolitik: “Die Politik der Ampel für bezahlbares Bauen und Wohnen ist am Ende”, sagte Ulrich Lange unserer Redaktion, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion für Wohnen und Bauwesen. “Wenn sogar mit GdW und Haus & Grund zwei der wichtigsten Verbände der Wohnungswirtschaft Herrn Scholz und Frau Geywitz das Gespräch verweigern, spricht das Bände”, sagte er. “Offensichtlich ist: Kanzler und Bauministerin haben das ganze Vertrauen der Branche verspielt. Der Kanzler muss den Gipfel absagen und einen Neustart in der Baupolitik vornehmen…”

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Mindelheim: „…Am Landratsamt in Mindelheim haben die Arbeiten für den Bau eines vierten Stockwerks begonnen. Den Startschuss dafür gaben Landrat Alex Eder, Bürgermeister Stephan Winter, Architekt Jochen Schurr, die Mitglieder des Bauausschusses und Vertreter der Verwaltung aber nicht mit einem Spatenstich, sondern, so Landrat Eder, mit einer “Nagelprobe”: Sie mussten Nägel in einen Balken schlagen. Wie der Leiter des Hochbauamts, Thomas Burghard erläuterte, wird nun zunächst das Baugerüst aufgebaut, die eigentlichen Bauarbeiten beginnen Anfang April. Bis August soll der Rohbau fertig sein, im Frühjahr 2024 auch der Innenausbau. Das zusätzliche Stockwerk, das rund vier Millionen Euro kosten wird, bietet dann 48 Büroarbeitsplätze und einen Besprechungsraum. 

Weil im Gebäude während der Bauarbeiten weiter gearbeitet wird, handle es sich um “keine einfache Maßnahme”, so Burghard. “Das werden anstrengende Wochen und Monate.” Landrat Eder hob die Nachhaltigkeit des Baus hervor: Dieser verbrauche keine Fläche und setze auf nachwachsende Rohstoffe. Hinzu kommen die PV-Anlage auf dem Dach und der höchste geförderte Energiestandard KfW40….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Im EU-Parlament soll in der kommenden Woche über eine Sanierungspflicht von Wohngebäuden entschieden werden. In Deutschland wären wohl sechs Millionen Häuser betroffen.

In Deutschland könnte bald ein Sanierungszwang Millionen Häuser betreffen. Das sieht ein Plan der Europäischen Union (EU) vor. In der kommenden Woche soll im EU-Parlament über einen Entwurf zu Gebäudeenergieeffizienzrichtlinien entschieden werden. Dieser sieht vor, dass bis 2033 alle Wohngebäude in Deutschland einen bestimmten Energiestandard erreichen müssen. Laut dem Papier handelt es sich um den Standard D, welcher bestimmte Voraussetzungen beschreibt. Betroffen wären wohl rund sechs Millionen Wohngebäude. 

Das Ziel hinter dem Richtlinienentwurf der EU ist ein besserer Klimaschutz. Durch Sanierungen sollen die Häuser mit weniger Energieverbrauch auskommen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…3 Prozent der deutschen Senioren mit selbst genutztem Wohneigentum leben in alten Immobilien. Das ermittelt eine repräsentative Umfrage. Dennoch planen nur neun Prozent der Befragten eine Sanierung. Ein Grund sind fehlende Rücklagen.

Die Studie nennt zwei Hauptgründe für geringe Bereitschaft zum Sanieren:

  • 28 Prozent der Befragten fehlt das Geld,
  • 55 Prozent lehnen eine Sanierung grundsätzlich ab.

Die erste Gruppe der Befragten ließe sich eventuell mit höheren staatlichen Förderprogrammen zum Sanieren bewegen. Die Umfrage führte YouGov durch im Auftrag der GNIW Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (GNIW). Dafür wurden 1004 Personen ab 60 Jahre befragt.

Henryk Seeger, Geschäftsführer der GNIW, kommentiert die Ergebnisse: „Der Wert einer Immobilie wird künftig über die Energieeffizienzklasse bestimmt, das wird von vielen Senioren stark unterschätzt.“ Ein Großteil der Bürger wisse gar nicht, wie wenig effizient das bewohnte Gebäude ist. Außerdem fehlten Informationen darüber, dass der Gesetzgeber in den kommenden Jahren wohl strengere Vorgaben machen dürfte. Seeger resümiert: „Eine Verbesserung des Energiestandards der eigenen Immobilie plant daher kaum jemand, auch weil häufig die finanziellen Mittel fehlen.“ Das habe Folgen für den Wert der Immobilie….“

Quelle und Volltext: focus.de

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