Teil 26
China, für viele ein fernes Land von dem man allgemein nicht wirklich etwas weiß. Der Sachverständige Gerhard Holzmann reiste vor ca. 15 Jahren einige Kantone ab, um den Weg des Bambus vom Bambuswald hin zum Parkett, Tischen, Innentüren und viele weiteren Endprodukten zu dokumentieren. Seine Reise, zu welcher er von einem chinesischen Großunternehmer eingeladen wurde, führte ihn von Shanghai aus durch Zhejiang, Anhui, Hubei, Henan und Shandong. Bambus ist in diesen Regionen wirtschaftlich betrachtet vergleichbar mit dem Fichtenholz in Deutschland, und somit einer der wohl wichtigsten „Holzlieferanten“ in China, auch wenn Bambus kein Baum, sondern ein Gras ist. Von hier aus werden Produkte aus Bambus in die ganze Welt verschifft und die Vielfältigkeit der Produkte selbst ist unglaublich vielfältig. Vom Textil über diverse Bauprodukte und Einrichtungsgegenständen bis hin zum Schneidebrettchen oder Messergriff für die heimische Küche. Alles was in Europa auf diversen Hölzern hergestellt wird, wird in China aus Bambus fabriziert.
Der heutige Artikel umfasst das Bambus als Bodenbelag und starken Konkurrenten zum Eichenparkett. Dieser Bericht des Bausachverständigen Gerhard Holzmann aus Augsburg wurde in der Augsburger Allgemeinen und den dazugehörigen Partnerblättern im Juni 2012 (Ausgabe 02.06.2012) veröffentlicht und umfasst 1 Seite. Teile hiervon sind überdeckt, um die Publikationsrechte des Verlagshauses nicht zu verletzen. Für den vollständigen Artikel wenden Sie sich bitte direkt an die Presse-Druck- und Verlags GmbH in Augsburg.
