Neu-Ulm: „…Gemeinschaftliches Wohnen in vielfältigen Formen: Was andernorts bereits läuft, kommt in der Ulmer Region oft nicht in die Gänge.
Das klassische Einfamilienhaus? Für die allermeisten inzwischen unbezahlbar. Neubauwohnungen? Die nötigen Mieten verschlingen immer mehr vom Einkommen. Mehr Baugebiete? Bedeuten noch mehr Flächenfraß. Hinzu kommt, dass in mehr als 40 Prozent aller deutschen Haushalte nur eine einzige Person wohnt – das bedeutet Vereinsamungsgefahr. Doch was sind die Alternativen?
Schon im Vorfeld des Tags der alternativen Wohnformen in Ulm haben sich im Einsteinhaus besondere Wohnprojekte und Initiativen vorgestellt….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de