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Holzmann-Bauberatung

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Wo Häuser und Wohnungen im Landkreis Augsburg teuer sind – und wo günstig

Durchschnittspreis

Landkreis Augsburg: „…Das Eigenheim kostet in manchen Orten im Landkreis Augsburg hunderttausende Euros mehr als einige Kilometer weiter. Das sind die Durchschnittspreise.

Häuser und Wohnungen im Augsburger Land sind gefragt. Inflation und höhere Zinsen haben Baubranche und Immobilienmarkt in den vergangenen beiden Jahren zwar einen deutlichen Dämpfer verpasst. Aber nun geht es bergauf. Wie berichtet, wird langsam wieder mehr gebaut und gekauft. Laut Makler und Sparkasse ist der Haus- oder Wohnungskauf dabei gefragter als der Neubau. Die mit Abstand gefragteste Plattform für Immobilien ist in Deutschland „ImmobilienScout24“. Ihre Statistiken zeigen, dass es bei den Kosten für Häuser und Wohnungen innerhalb des Landkreises Augsburg deutliche Unterschiede gibt. Während man in Altenmünster oder Mickhausen 100 Quadratmeter oft für weniger als 300.000 Euro bekommt, kann in Stadtbergen schon mal knapp eine halbe Million fällig werden. Wo Immobilien vergleichsweise teuer und wo eher günstig sind….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Bayern: „…Mieterinnen und Mieter in Bayern müssen immer mehr für ihre Wohnungen bezahlen. Binnen eines Jahres ist die durchschnittliche Miete für Bestandswohnungen bei Neuvermietung um fünf Prozent gestiegen, wie der Immobilienverband Deutschland mitteilte. Im Herbst 2024 ermittelte Marktforscher Stephan Kippes für den Verband einen Durchschnittspreis von 12,70 Euro pro Quadratmeter.

Im ohnehin schon teuren München geht es sogar noch schneller nach oben: Hier legten die Mieten binnen Jahresfrist bei Bestandswohnungen um 8,7 Prozent auf 21,20 Euro pro Quadratmeter zu.

Während der Kaufmarkt für Immobilien derzeit noch eher verhalten sei, gebe es bei den Mieten – insbesondere in den Groß- und Mittelstädten – sehr viel mehr Nachfrage als Angebot, sagte Kippes. “Ein wesentlicher Treiber dafür ist, dass viele Interessenten aufgrund der gestiegenen Zinsen den Erwerb von Eigentum nicht realisieren können und daher auf Mietwohnungen ausweichen…”

Quelle und Volltext: br.de

Augsburg: „…Nicht nur Gaskunden blicken mit Sorgen auf die Heizsaison. Auch allen, die mit anderen Brennstoffen heizen, drohen deutlich höheren Kosten. Wie teuer kann es werden?

Alle reden über die hohen Gaspreise. Doch die warme Wohnung droht für fast alle Deutschen teurer zu werden, egal, womit die Heizung läuft. „Die Preise für alle Energieträger steigen derzeit signifikant“, sagt Martin Sambale, Geschäftsführer des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (eza). Denn das Gas ist knapp und immer mehr Menschen schauen sich nach Alternativen um. Dadurch stiegen die Preise zum Beispiel auch für Holzpellets.

Dieser Energieträger wird unter anderem aus Holzresten hergestellt und in einer speziellen Heizanlage verbrannt. Lange war diese Art zu heizen deutlich günstiger als Öl- oder Gasheizungen. Das hat sich inzwischen geändert. Nach Angaben des Deutschen Pellet-instituts stieg der Preis für Holzpellets zuletzt deutlich. Im Januar kostete eine Kilowattstunde durchschnittlich 7,3 Cent. Im August stieg der Durchschnittspreis auf 13,66 Cent….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Aichach-Friedberg: „…Die Bodenrichtwerte wurden neu erhoben. Der Durchschnittspreis pro Quadratmeter Wohnbauland steigt um rund 20 Prozent von 395 auf 470 Euro – eine Verdoppelung in nur drei Jahren.

Wer in der Autobahngemeinde Adelzhausen einen Quadratmeter Wohnbauland kauft, der kann schon mal 600 Euro loswerden. Auch im kleinen Steindorf im südöstlichen Landkreis, ein Ort ohne Bahnanschluss, Supermarkt oder Arztpraxis (zumindest bis jetzt), muss ein Interessent mit dieser Größenordnung rechnen. Selbst in Baar im nordwestlichen Eck, im Vergleich sozusagen strukturschwaches Zonenrandgebiet im Wittelsbacher Land, kostet der Quadratmeter im Schnitt schon über 220 Euro. Und in der Friedberger Innenstadt oder im Kernort von Mering, wo der Einzelhandel teilweise ums Überleben kämpft, werden mittlerweile vierstellige Preise aufgerufen. Erstmals wird laut der aktuellen Erhebung des Gutachterausschusses im Landkreis auch über 1000 Euro für Wohnbauland bezahlt….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

München: „…Viel war über den Effekt der Corona-Pandemie auf den Münchner Immobilienmarkt spekuliert worden. Jetzt zeigt die Analyse des Gutachterausschusses der Stadt: Dieser Effekt ist quasi gleich null. Im Gegenteil, eigentlich sind in allen Bereichen Rekordzahlen zu vermelden. Beim gesamten Geldumsatz genauso wie bei den Durchschnittspreisen für Grundstücke und Immobilien.

Ein Blick auf das insgesamt auf dem Münchner Immobilienmarkt umgesetzte Geld: 18,8 Milliarden Euro haben im vergangenen Jahr den Besitzer gewechselt – das ist nicht nur ein neuer Rekordwert, sondern auch eine Steigerung von 35 Prozent, also mehr als einem Drittel, im Vergleich zum Vorjahr….“

Quelle und Volltext: merkur.de

München: „…Die Corona*-Pandemie bremst offenbar nicht das Kaufinteresse bei neugebauten Eigentumswohnungen in München*. Zu diesem Schluss kommt das Portal ImmoScout24. Das verzeichnet im vierten Quartal 2020 ein Plus von 4,9 Prozent bei den Kaufpreisen gegenüber dem Vergleichs-Quartal 2019. Für eine Neubauwohnung mit 80 Quadratmetern verlangten Anbieter demnach im Durchschnitt rund 770.000 Euro. Damit ist München weiterhin Deutschlands teuerstes Pflaster.

Das hohe Preisniveau liegt laut Internetportal zum einen an den höheren Verdiensten in der Landeshauptstadt, andererseits an der ungebrochen hohen Nachfrage. Der Blick in die Stadtviertel verrät: Am stärksten stiegen die Preise in bisher weniger gefragten Stadtteilen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

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