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Holzmann-Bauberatung

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Warten auf neue Kirchenfenster: Oberauer müssen sich bis 2023 gedulden

Dorf

Oberau: „…„Die Begeisterung hält sich in Grenzen.“ Noch möchte Peter Bitzl, Mitglied der Kirchenverwaltung von St. Ludwig, nicht von Frust bei den Oberauer Katholiken sprechen. Noch ist das Verständnis im Dorf groß. „Teils waren die Leute ja selber von dem schweren Hagel am 30. Juni betroffen“, sagt er. Daher wissen sie, wie schwierig es ist, Handwerker zu bekommen. Fachkräfte für die Kirche zu finden, deren Fenster durch die bis zu hühnerei-großen Hagelkörner massiv zerstört wurden, ist noch einmal komplizierter. Bleiverglast und in Pastellfarben gehalten, sorgen die mundgeblasenen Scheiben für ein ganz besonderes Licht in dem Gotteshaus. Diese zu ersetzen – alles andere als einfach. Zumal „es nur sehr wenige Firmen gibt, die sich damit befassen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Pipinsried: „…Sechseinhalb Stunden lang dauerte der Einsatz insgesamt, an dem 80 Feuerwehrleute aus dem ganzen Landkreis und darüber hinaus beteiligt waren.

Gegen 8.30 Uhr zog eine Gewitterzelle über Hilgertshausen-Tandern, einige Kilometer nördlich von Pipinsried, hinweg. Es war genau 8.37 Uhr, als ein Blitz den Dachstuhl des Einfamilienhauses in Pipinsried traf. „Die Wahrscheinlichkeit des Einschlags in hoch gelegene Punkte ist freilich höher als in tief gelegene“, sagt Wetterexperte Christian Fischer aus Markt Indersdorf. „Aber, wie man in Pipinsried mitbekommen hat, muss es nicht zwangsläufig der höchste Punkt des Dorfes sein.“

Letztlich suche sich der Blitz den einfachsten Weg zur Erde, um sich zu entladen: „Das kann ein freistehendes Haus sein, ein Strommast oder eben auch der Wanderer, der übers freie Feld läuft….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Ahrtal: „…Es ist nur ein symbolischer Akt. Und doch ist es ein Zeichen für eine Freundschaft, die zwischen vielen engagierten Menschen mehrere Hundert Kilometer überbrückt: Am vergangenen Samstag fand der Spatenstich für das Freundschaftshaus Donau-Ries-Marienthal statt. Die Fluthilfe Nordschwaben und Landrat Stefan Rößle, Schirmherr des Projekts, reisten dafür ins Ahrtal.

Seit vielen Monaten wird an dem Projekt gearbeitet. Das Freundschaftshaus bekommt einen großen Gastraum, soll ein Mittelpunkt des Dorfs sein….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Aletshausen: „…Vor elf Jahren wurde das Domizil des Vereins im alten Feuerwehrhaus außen erneuert. Jetzt stehen die Innenräume an. Wer die Materialkosten übernimmt.

Vor der jüngsten Sitzung des Gemeinderats Aletshausen absolvierte dieser einen Ortstermin: Es wurde auf Antrag des heimischen Burschenvereins die Schäden im Innern des ehemaligen Feuerwehr-Gerätehauses besichtigt, die dringend einer Renovierung bedürfen. Es sei ein erhaltungswürdiges Fachwerkhaus an der B16 in der Mitte des Dorfes, hieß es hier. Nach Ansicht und Diskussion stimmte der Rat samt Bürgermeister Georg Duscher einstimmig dem Vorhaben des Burschenvereins zu. Die Innenräume können renoviert werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Bernried: „…Der Gemeinderat hat zwar grundsätzlich Verständnis für die familiären Bedürfnisse und Bauwünsche einzelner Bauwerber, weshalb er sich auch intensiv mit den Wünschen der Bauwerber befasst. Der Gemeinderat ist allerdings vor allem dem Gemeinwohl verpflichtet“, heißt es in einem Beschluss, der in nicht öffentlicher Sitzung gefasst und bei der jüngsten Sitzung öffentlich gemacht wurde. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Anträge, in den Gärten ein zusätzliches Wohnhaus zu errichten – zum Beispiel im Bereich „Reitweg/Valleyweg“ oder an der Tutzinger Straße.

Das Unterdorf, der Bereich rund ums Kloster, bis zum Hotel „Marina“ im ehemals „schönsten Dorf Deutschlands“ ist von der Struktur der Bebauung seit Jahrhunderten nahezu unverändert….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Haberskirch: „…Eigentlich sollte die alte Schule in der Mitte von Haberskirch abgerissen werden. Jetzt entsteht dort ein Bürgerzentrum. Was ist genau geplant?

Seit Jahren steht die alte Schule in der Haberskircher Ortsmitte leer. Zuletzt war sie im Besitz eines Investors, der das über 100 Jahre alte Gebäude abreißen und dort Wohnhäuser errichten wollte. Nun hat die Stadt es gekauft. Die Schule ist gerettet – und soll zum Mittelpunkt für das Dorf werden. Neu gebaut wird auf dem Gelände trotzdem….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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