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Holzmann-Bauberatung

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Zwischen Zerfall und Neubau: Der Kampf um bayerische Schulen

Container

Augsburg: „…Schimmel an den Wänden, gesperrte Turnhallen, Schüler in Containern: Viele Schulen in Bayern sind marode oder zu klein für die gestiegene Schülerzahl. Warum scheitern manche Sanierungspläne und andere funktionieren? 

Experten schätzen den Investitionsstau an bayerischen Schulen auf über zehn Milliarden Euro. Alleine die Stadt Augsburg müsste für die Sanierung von 70 Schulen rund zwei Milliarden Euro aufbringen – eine horrende Summe, die nicht zu stemmen ist. Ähnlich wie Augsburg geht es vielen Städten und Gemeinden im Freistaat, die als Sachaufwandsträger die Kosten für die Unterhaltung der Schulen tragen müssen. Zu den finanziellen Belastungen kommen bürokratische Hürden….“

Quelle und Volltext: br.de 

„…Nach dem Hochwasser kommt die Müll-Flut. Menschen in Aichach-Friedberg müssen Hausrat entsorgen. Wo gibt es Container und Sammelstellen und was ist zu beachten?

In den Containern in Rinnenthal stapeln sich Stehlampen und Bürostühle, Holzlatten und Gartenmöbel, Kinderspielzeuge und Fitnessgeräte. Alles Gegenstände, die Betroffene aus vollgelaufenen Kellern entsorgen müssen. Ein Mann räumt aus seinem Auto Körbe und Kisten sowie ein altes Kinderfahrrad in den schon gut gefüllten Behälter. “Das ist alles komplett durchnässt und aufgequollen. Und dazu stinkt es noch”, sagt der Rinnenthaler. Sein gesamter Keller war mit Teppich auslegt. Den hat er bereits herausgerissen und in einen der beiden Container am Sportplatz des BC Rinnenthal entsorgt…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine

„…Mit einem Tiny House wollen sich viele ihren lange gehegten Wohntraum erfüllen. Die Preise scheinen erschwinglich – das eigentliche „Problem“ ist das Grundstück.

Die minimalistische Lebensweise und der Wunsch nach Mobilität haben die Beliebtheit von Tiny Houses in den letzten Jahren enorm gesteigert. Zudem sind die Immobilienpreise in manchen Regionen Deutschlands selbst für Gutverdiener kaum mehr bezahlbar. Ein Tiny House können sich dagegen viele noch leisten. Doch wie viel kostet eigentlich ein Tiny House und welche Aspekte müssen bei Grundstücken und dem Baurecht in Deutschland beachtet werden?

Tiny Houses gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich in Größe, Design und Ausstattung unterscheiden. Zu den gängigsten Arten gehören:

  • Tiny House auf Rädern (bis ca. 25 m²): Diese mobilen Tiny Houses sind auf Rädern montiert und bieten die größtmögliche Flexibilität. Sie können an verschiedenen Orten platziert werden (etwa im eigenen Garten, auf einem Campingplatz oder Pachtgrundstück) und erfordern keine dauerhafte Baugenehmigung. Die Preise für mobile Tiny Houses beginnen in der Regel bei rund 30.000 Euro, können aber je nach Größe und Ausstattung stark variieren.
  • Tiny House ohne Räder / Minihaus (bis 100 m²): Diese Tiny Houses sind auf einer Bodenplatte gebaut und haben einen festen Standort. Sie können als Anbau an ein bereits vorhandenes Grundstück oder als eigenständiges Gebäude erworben werden. Die Preise für so ein Minihaus beginnen bei etwa 50.000 Euro und können bis zu mehreren Hunderttausend Euro betragen, abhängig von der Größe und den verwendeten Materialien.
  • Containerhäuser (15 bis 100 m²): Containerhäuser sind Tiny Houses, die aus umgebauten Frachtcontainern hergestellt werden. Sie sind robust, einfach zu transportieren und relativ erschwinglich. Auch sie werden fest auf einer Bodenplatte erbaut. Die Preise für Containerhäuser beginnen bei etwa 20.000 Euro….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Poing: „…Das Rathaus Poing wird seit einiger Zeit saniert und umgebaut. Aktuell ist das Erdgeschoss an der Reihe, wo einst das Bürgermeisterbüro war. Hier wird unter anderem das Bürgerbüro neue Räume bekommen.

Wo einst unter anderem die Pforte, das Bürgermeisterbüro und das Vorzimmer waren, herrscht derzeit gähnende Leere. Der linke Teil des Erdgeschosses im Rathaus Poing wird komplett umgebaut. Dies erfolgt im Rahmen der Sanierung des ganzen Gebäudes an der Rathausstraße. Bis zum Abschluss der Arbeiten, laut Bürgermeister Thomas Stark voraussichtlich im Herbst, erfolgt die Anmeldung zum Rathaus über die provisorische Pforte im Container gegenüber; der Zugang zum Rathaus über den Seiteneingang bei der Grundschule.

Im Erdgeschoss werden in den nächsten Wochen und Monaten neue Räumlichkeiten für Bürgerbüro, Standes- und Sozialamt hergerichtet, inklusive baulich barrierefreiem Zugang und Umsetzung der datenschutzrechtlichen Belange, informiert Bürgermeister Stark….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Gauting: „…Die Container des Kinderhauses der Lebenshilfe auf der Postwiese in Gauting sind am Ende ihrer Betriebszeit angelangt. Da die vor mehr als fünf Jahren provisorisch aufgebauten Container an der Julius-Haerlin-Straße bereits rosteten und ab 2025 jährlich vom Statiker überprüft werden müssen, plane die Gemeinde einen Ersatz-Neubau, erklärte Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger im Gespräch mit dem Starnberger Merkur. Im Gemeinderat diskutiert werden auf der Postwiese auch Wohnungen für dringend benötigtes Kindergartenpersonal. „Wir müssen schnell handeln“, betonte die Bürgermeisterin.

Im Rahmen der Machbarkeitsstudie für Kitas, deren Ergebnis demnächst im Gemeinderat vorgestellt wird, werde Kössinger zufolge ein Neubau-Konzept fürs Kinderhaus der Lebenshilfe präsentiert. Das Projekt ist im Haushaltsplan 2024 bereits mit 3,7 Millionen Euro veranschlagt. Vorgesehen sei eine vier- oder sechsgruppige Kita…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Haimhausen: „…Wie viele andere Gemeinden benötigte die Gemeinde Haimhausen kurzfristig weitere Kinderbetreuungsplätze, nur entschied man sich diesmal nicht reflexartig für den Kauf von Containern, mit denen man die provisorische Kinderkrippe an der Prof.-Schinnerer-Straße erweitert: Die Gemeinde baute zwei Holzhäuser auf, die demnächst zwei Krippengruppen beherbergen werden.

Das diesmal gewählte Provisorium hat gegenüber dem Container viele Vorteile mit Nachhaltigkeit, weniger Kosten und deutlich mehr Lebensqualität….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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