München: „…Rein ästhetisch betrachtet haben die Investoren von Wöhr und Bauer leichtes Spiel, die Münchner vom geplanten Neubau an der Hildegardstraße zu überzeugen. Es kann ohnehin nur schöner werden, was das abgerissene Fina-Parkhaus zwischen Isartor und Hofbräuhaus ablösen soll. Und die laut Eigenwerbung “vornehme Zurückhaltung” des Entwurfs für zwei Stadthäuser mit Platz für Wohnungen, Büros, Fachgeschäfte und Gastronomie ist durchaus zu erahnen. Kritische Fragen hatten die Vertreter des Bezirksausschusses und die Teilnehmer einer Online-Anhörung allerdings zur Gestaltung der öffentlichen Flächen und zum künftigen Parkplatzangebot.
Ungeduldig blicken die Anwohner auf den Baufortschritt. Der Tiefbau schnürt die Hochbrückenstraße bis auf einen schmalen Fußweg ab – und das noch zwei bis drei Jahre lang….“
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de