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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

Anerkannte Bausachverständige
und Baugutachter bundesweit auch für Ihre Region
Tel.: 0821 - 60 85 65 40

DIN EN ISO/ICE 17024 & DEKRA & Architektenkammer
zertifizierte Bausachverständige für Schäden an Gebäuden
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Selbst Spitzenverdiener können sich hier keine Wohnung mehr kaufen

Bezahlbar

Deutschland: „…Selbst wer in Deutschland zu den obersten zehn Prozent nach Einkommen gehört, kann sich nicht aussuchen, wo er wohnt. In 83 der 400 deutschen Städte und Landkreise reicht ein solcher Lohn nicht für den Erwerb einer durchschnittlichen Wohnung.

Der durchschnittliche deutsche Single lebt auf 68 Quadratmetern. Meist mietet er diese, denn sie zu kaufen wäre gerade in Großstädten sehr teuer. Um 6,7 Prozent sind die Quadratmeterpreise laut Postbank Wohnatlas 2023 allein im vergangenen Jahr gestiegen. Für Durchschnittsverdiener wird es damit schon schwer, sich noch Wohneigentum anzuschaffen. Wer sich bei der Finanzierung nicht ruinieren will, findet nur noch in 93 der 400 deutschen Städte und Landkreise eine durchschnittliche, bezahlbare Wohnung….“

Quelle und Volltext: focus.de

„…Hohe Zinsen und Baukosten rücken den Traum des eigenen Häuschens für viele Familien gerade in weite Ferne. Die Bundesregierung will mit besonders günstigen Krediten helfen. Doch Experten finden die Kriterien für die neue Förderung zu streng.

Familien mit niedrigen und mittleren Einkommen können für den Neubau eines klimafreundlichen Hauses ab Juni zinsgünstige Kredite von der Förderbank KfW bekommen. Zum Start werde ein Zinssatz von 1,25 Prozent aufgerufen, sagte Bauministerin Klara Geywitz (SPD) am Mittwoch in Berlin. Das ist deutlich günstiger als die marktüblichen Zinsen von aktuell rund 3,5 Prozent für Kredite mit zehnjähriger Zinsbindung.

Eine Familie mit zwei Kindern könne beim Bau eines besonders klimafreundlichen Hauses rund 40 000 Euro sparen, erklärte Geywitz. „Das neue Programm ist für Eigentümer eine verlässliche Stütze und macht damit klimafreundliche Bauprojekte plan- und bezahlbar…“

Quelle und Volltext: focus.de

Mindelheim: „…Am Anger in Mindelheim finden Menschen ein Dach über dem Kopf, die es auf dem normalen Wohnungsmarkt schwer haben. Nun investiert die Stadt kräftig in die Häuser.

Hermann Schröther vom Bauamt der Stadt Mindelheim liegt das Vorhaben schon länger am Herzen, wie er vor dem Stadtrat einräumte. Die drei Häuser mit ihren 24 Wohnungen haben schon seit Jahren Probleme mit der Befeuerung. Sogar zu Brandeinsätzen der Feuerwehr sei es bereits gekommen. Jede einzelne Wohnung hat ihre eigene Heizung. Der Stadtrat hatte nun darüber zu entscheiden, wie sich die Heizanlage so erneuern lässt, dass sie sicher, bezahlbar und umweltfreundlich wird….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Günzburg: „…Der Preis pro Quadratmeter baureifes Land liegt unter dem bayernweiten Durchschnitt. Wie aber schaut es im Vergleich zu den Nachbarn Neu-Ulm, Augsburg und Co. aus?

Bauherren haben es immer schwerer, ein passendes und vor allem annähernd bezahlbares Stückchen Land zu finden. Sowohl die Rohstoff- und Materialpreise für das eigene Häuschen als auch die Preise für Grundstücke sind in den vergangenen Jahren förmlich explodiert. Und dann musste man sich häufig noch gegen Dutzende Mitbewerber durchsetzen. Doch wie viel muss man im Landkreis Günzburg im Vergleich zu den umliegenden Kreisen bezahlen? Und wie viel wird eigentlich in der Region gebaut?

Die aktuellsten Daten stammen aus dem Jahr 2021, damals kostete ein Quadratmeter baureifes Land in Deutschland durchschnittlich rund 225 Euro. Als baureifes Land werden erschlossene Grundstücke bezeichnet, die unter den tatsächlichen Beschaffenheiten baulich nutzbar sind. Zudem ist baureifes Land durch einen Bebauungsplan als solches ausgewiesen und es besteht Baurecht. Innerhalb Deutschlands gibt es große Preisunterschiede, die Lage und das Bundesland haben einen Einfluss auf die Quadratmeterpreise. In (Groß-)Städten ist es wenig überraschend deutlich teurer als auf dem Land. In Hamburg kostete ein Quadratmeter beispielsweise etwas mehr als 1000 Euro, in Thüringen waren es nur 74 Euro. Bayern war der teuerste Flächenstaat mit durchschnittlich 396 Euro, im Regierungsbezirk Schwaben waren es 231 Euro….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Nördlingen: „…Wer in Nördlingen neu mietet, muss oft tief in die Tasche greifen. Günstiger Wohnraum ist rar. In einem Stadtteil soll daher ein neues Mehrfamilienhaus entstehen.

Wer eine neue Mietwohnung in Nördlingen sucht, der hat am besten einen gut bezahlten Job. Bis zu 14 Euro pro Quadratmeter werden derzeit verlangt – kalt, versteht sich. Die Frage nach bezahlbarem Wohnraum treibt auch Nördlingens Oberbürgermeister David Wittner um. Ein neues Projekt soll deshalb in einem Nördlinger Stadtteil realisiert werden.

Im Interview mit unserer Redaktion sagt Wittner klar: “Wir brauchen zusätzlichen, bezahlbaren Wohnraum.” Doch es gebe vor allem zwei Probleme: Zum einen zögen sich Investoren zurück. Denn bei den derzeitigen hohen Baupreisen sowie den gestiegenen Zinsen müssten die Eigentümer eigentlich 15, 16 oder gar 17 Euro pro Quadratmeter verlangen, damit sich ein Projekt rechne: “Diese Mieter bekommen sie im Ries aber nicht.” Und selbst, wenn man einen Bauträger finde, dann fehle es an den entsprechenden und verfügbaren Grundstücken. Deshalb will die Stadt beziehungsweise sollen die Vereinigten Wohltätigkeitsstiftungen jetzt selbst aktiv werden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Deutschland: „…Wenn die Baupreise davonziehen, sollte über Maßnahmen zum Gegensteuern nachgedacht werden. Beispielsweise darüber, ob bestimmte Richtlinien und Normen beim Bauen noch angemessen sind. Aus Bayern kommt nun der Vorschlag, eine neue Kategorie für Planungsaufgaben einzuführen: die Gebäudeklasse E.

Nach den Vorschlägen einer Initiativgruppe soll die Gebäudeklasse „E“ in die Bayerische Bauordnung eingeführt werden. E soll stehen für „Experimentelles Bauen“ oder auch „Einfaches Bauen“. Ziel ist, normenreduziert und dabei klimagerecht und bezahlbar zu bauen. Weil es aber nach Ansicht von Professor Florian Nagler von der Technischen Universität München weltfremd sei, darauf zu hoffen, dass Bauvorschriften „entschlackt“ werden könnten, soll ein Befreiungsschlag gewagt werden, indem Normen verlassen werden. Im vergangenen Jahr startete die Bayerische Architektenkammer eine Initiative, um den Gebäudetyp E in die der Landesbauordnung zu verankern. Dazu bedarf es einer Öffnungsklausel im § 633 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, der die privatrechtlichen Ansprüche bei Mängeln regelt und Freiheiten bei der Planung und Ausführung zulässt….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

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