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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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In Nördlingen sind 15 bezahlbare Wohnungen entstanden

Bezahlbar

Nördlingen: „…Nördlingen will weiter Wohnungen für eine erschwingliche Miete bauen. Doch auch bei den neuesten Baugenossenschafts-Wohnungen ist die Miete höher als geplant.

Anlässlich der Schlüsselübergabe für 15 neue Mietwohnungen der gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft in der Stollberger Straße hat sich Oberbürgermeister David Wittner klar zur sozialen Verantwortung der Stadt Nördlingen bekannt, trotz belastender Rahmenbedingungen, auch in den kommenden Jahren bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. „Auch wenn es sich noch so schwierig darstellt, werden wir es tun“, versprach Wittner. Der OB schilderte, wieso der Grunderwerb so schwierig sei.

Die Verwaltung habe sich im Stadtbereich 120 Grundstücke angeschaut, die sich für eine Bebauung eignen würden, nannte er als Beispiel für die städtischen Bemühungen. Doch die Eigentümer seien nicht bereit, zu verkaufen. „Sie können sich gar nicht vorstellen, was wir teilweise von den Leuten zu hören bekommen haben, als wir unsere Wünsche äußerten….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Penzberg: „…Bei der Vergabe der neuen Mietwohnungen, die derzeit westlich der Birkenstraße entstehen, will die Stadt verstärkt Menschen mit „Berufen der Daseinsvorsorge“ berücksichtigen, also zum Beispiel Kita-Kräfte, Pfleger und Krankenschwestern. Der Penzberger Stadtrat hat einen entsprechenden Punktekatalog zusammengestellt.

Schon in den vergangenen Monaten war immer wieder die Rede davon, dass zumindest in einen Teil der neuen Mietwohnungen, die die Stadt westlich der Birkenstraße baut, Menschen ziehen sollten, die zum Beispiel als Pflegekräfte oder Erzieherinnen arbeiten. Hintergrund ist, dass es zunehmend schwieriger ist, solche Fachkräfte zu finden, in Penzberg zu halten oder nach Penzberg zu locken. „Ohne sofort eine bezahlbare Wohnung zu stellen, geht nach unserer Erfahrung nichts“, sagte Hans Kopp, Geschäftsführer der AWO München Stadt, Betreiber des AWO-Seniorenzentrums, vor knapp einem Jahr in einem Gespräch mit der Heimatzeitung über die schwierige Personalsuche…“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…Wie der extrem hohe Bedarf an Wohnraum schnell, bezahlbar und nachhaltig gedeckt werden kann, war u.a. Thema eines Runden Tisches, zu dem der Bayerische Bauminister Christian Bernreiter am 12. Juli 2023 ein breites Bündnis aus der Baubranche geladen hatte. „Es liegen viele gute Ideen auf dem Tisch, doch diese müssen zügig umgesetzt und für die Bevölkerung sichtbar gemacht werden“, resümiert Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der für die Bayerische Ingenieurekammer-Bau und das Bau-Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘ am Termin teilgenommen hat.

Die wichtigsten Hebel für mehr bezahlbaren Wohnraum sieht Gebbeken in schnellen Genehmigungsverfahren und effizienterem, entschlacktem Baurecht, zuverlässigen und langfristigen Förderzusagen sowie in der Mobilisierung von Bauflächen. „Vor allem müssen wir Aufstocken, Überbauen und Umnutzen“, sagt Prof. Gebbeken. „Wir müssen weg von dem Reflex, immer neues Bauland auszuweisen. Das ist Ressourcenverschwendung, die wir uns weder ökologisch noch wirtschaftlich leisten können. Stattdessen müssen wir ungenutzte Büroflächen zu Wohnungen umfunktionieren oder Dachgeschosse ausbauen“, so Gebbeken weiter….“

Quelle und Volltext: bayika.de

München: „…Die Stadt soll mehr Gebäude mit Holzmodulen aufstocken, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das fordern CSU und Freie Wähler.

Die Stadt kann Wohnungen kaufen, um günstigen Wohnraum zu erhalten. Und sie kann bauen, um neuen zu schaffen – doch das passiert noch zu wenig, sagen Kritiker. Im Jahr 2022 sind 8098 Wohnungen genehmigt, 7522 fertiggestellt worden.

CSU und Freie Wähler sprechen von alarmierenden Zahlen, da die Stadt ihre eigenen Bauziele verfehle und bei den genehmigten Wohnungen auf ein Zehn-Jahrestief gefallen sei. Um gegenzusteuern, haben die Stadträte am Montag ein Antragspaket vorgestellt.

Das sieht unter anderem vor, eine Kampagne zur Aufstockung von Wohngebäuden zu starten. So soll das Potenzial vorhandener Flächen in den Fokus gerückt werden. Dabei soll besonders auf eine Holzmodulbauweise gesetzt werden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Neuburg: „…Für diese Wohnungen wurde nun der Grundstein gelegt. Darin sollen rund 1300 Menschen bezahlbaren Wohnraum in Ingolstadt finden. Wann die Fertigstellung geplant ist.

Die Bayern-Heim verzeichnet einen wichtigen Meilenstein für die Quartiersentwicklung an der Stinnesstraße in Ingolstadt. Mit einer feierlichen Grundsteinlegung wurde die nächste Bauphase des Großprojekts – 433 neue, bezahlbare Wohnungen – eingeläutet. Das neue Quartier macht einen bedeutenden Fortschritt in Richtung Fertigstellung. Dies teilte das Unternehmen nun mit.

Ralph Büchele, Geschäftsführer der Bayern-Heim, betont die Bedeutung des Projekts in der aktuellen Marktlandschaft: “In einem herausfordernden Marktumfeld bleibt Bayern-Heim seinem Grundsatz treu, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Wir sind uns der Komplexität der aktuellen Situation sehr bewusst, doch gerade jetzt ist es unerlässlich, weiterzubauen. Unser Quartier wird jungen Familien, Senioren und einer Vielzahl an Menschen eine neue, erschwingliche Heimat bieten….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Geretsried: „…Nachhaltig und bezahlbar sollen die Häuser sein, die Daniel Schmitt-Haverkamp und sein Kompagnon Philipp Wagner in Geretsried bauen wollen. Entstehen soll ihr Mini-Quartier wie berichtet an der Jahnstraße 78. Inzwischen sind die Bauherren einen Schritt weiter. „Anfang Mai haben wir die Baugenehmigung bekommen“, sagt Schmitt-Haverkamp im Gespräch mit unserer Zeitung. „Verkaufsstart soll im Juli sein.“

Alinea heißt das Projekt, das aus fünf Reihenhäusern und zwei Doppelhaushälften besteht. Ökologisch und gesundheitsbewusst soll es sein, ästhetisch und bezahlbar. Aus Gründen der Nachhaltigkeit hätten die Bauherren das alte Einfamilienhaus gerne genutzt. Denn: „Das Beste wäre, nicht zu bauen“, sagt der Geschäftsführer von NALEWO. Allerdings habe man aufgrund gesetzlicher Regelungen weder Bestandshaus noch Keller nutzen können. Und damit war das Thema Keller auch erledigt – bis auf einen circa 30 Quadratmeter großen Technikraum unter der Erde, in dem die zentrale Heizung und Elektrik fürs Mini-Quartier untergebracht sind. Ein Keller fungiere meist eh als Abstellkammer. Aber Schmitt-Haverkamp betont, dass es trotzdem ausreichend Stauraum und Lagermöglichkeiten in den Häusern geben werde….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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